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Auf Traumstraßen durchs "Ländle"

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Magische Momente versprechen die stilvollen Reisen im Katalog „Classic Car Travel“. Am Steuer eines der insgesamt zehn Traumsportwagen Mercedes‑Benz SL W 113 und R 107 erleben Mercedes-Benz Fans den Zauber der Provence oder der Toskana auf ausgewählten Routen.

Auch die Wiege des Automobils hat einiges zu bieten. Auf der „Carl Benz Tour“ fahren die Classic Car-Urlauber drei Tage durch Baden‑Württemberg und entdecken die bedeutendsten Meilensteine der Entwicklungsgeschichte der Marke Mercedes-Benz.

Den Auftakt macht ein Besuch bei Mercedes-Benz Classic Service und Teile in Fellbach, wo automobile Schätze liebevoll restauriert und gepflegt werden – der Start einer unvergesslichen Zeitreise durchs „Ländle“.

Auf wenig befahrenen Routen fahren Oldtimer-Fans die Boliden entlang der üppig grünen Württemberger Weinstraße durchs Neckartal. Die Strecke führt vorbei an Weinbergen und durch romantische Dörfer zum Kloster Maulbronn – heute UNESO Weltkulturerbe – sowie zum weltberühmten Heidelberger Schloss.



Auf der Reise tauchen sie immer wieder ein in die Geschichte des Automobils: Sie folgen der weltberühmten Route von Bertha Benz, besichtigen die historische Fabrik von Carl Benz und besuchen zum Abschluss das architektonisch spektakuläre Mercedes-Benz Museum in Stuttgart.

Zwischen den Sternstunden der Automobilentwicklung bieten sich genügend Gelegenheiten, den Charme der schwäbischen Toskana zu entdecken und zu erleben, dass hier neben Schaffen und Tüfteln auch der Genuss nicht zu kurz kommt. Im Weingut und Hotel Heitlinger Hof, dem Domizil für zwei Nächte, warten in stilvollem Ambiente schwäbische Gastfreundschaft, feinste Küche und ausgewählte Spitzenweine der Region auf die Reisenden.

Die Carl Benz Tour findet an vier Terminen im Juli 2017 statt. Weitere Informationen und Buchung unter mercedes-benz.com/classiccartravel und im neuen Katalog „Classic Car Travel“.

Techno-Classica Essen - 05. - 09.04.17

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Die Techno-Classica Essen ist vom 5. - 9. April 2017, wobei der 5. April der Happy View Day / Vorschau ist, mit ihren 21 Ausstellungssegmenten den zentralen Branchentreffpunkt und Handelsplatz der Welt dar.

Mit mehr als 200.000 Besuchern im vergangenen Jahr ist die Techno-Classica Essen nicht nur die besucherstärkste Klassik-Messe weltweit, sondern dokumentiert mit ihrer Beliebtheit auch die ständig wachsende Wirtschaftskraft der Oldtimer-und Liebhaberfahrzeuge-Szene.

Der Erfolg der Techno-Classica Essen beruht auf dem Grundsatz des Veranstalters S.I.H.A., den Besuchern aus mehr als 40 Nationen eine Auslese vom Besten aus allen Gebieten des Klassik- Hobbys zu präsentieren. Sie bietet mit mehr als 1.250 Ausstellern aus über 30 Nationen ein umfassendes Bild der internationalen Klassik-Szene.

Mit aufwendig inszenierten Präsentationen von über 25 deutschen und internationalen Automobilherstellern ist die Klassik-Weltmesse auch 2017 wieder die größte Historien- Schau der Automobilindustrie weltweit. Die Autohersteller demonstrieren mit ihren meist spektakulären Auftritten, welchen Stellenwert sie der Klassik-Weltmesse beimessen.

Mehr als 2.500 Klassiker, Sammler- und Liebhaberfahrzeuge, Youngtimer und Prestige-Automobile stehen zum Kauf. Auch für die mehr als 220 ausstellenden Klassiker-Clubs und -Interessengemeinschaften gilt die Techno-Classica Essen auch 2017 wieder als die wichtigste Klassik-Messe des Jahres: Sie machen die Leitmesse der Klassiker-Szene zu einem der weltgrößten Club-Treffen der Old- und Youngtimer-Szene.

Zudem wird auf der Techno-Classica Essen wieder eine Vielfalt an Top- Restauratoren, Zuliefer-Betrieben, Autoliteratur-Anbietern, Ersatzteilhändlern, Accessoires- Verkäufern, Uhren- und Technik-Händlern, Künstlern und Galeristen, Verlagen und nicht zuletzt Automodell-Anbietern vertreten sein, welche sie zur Klassik-Weltmesse machen. Die Fachhändler kommen nicht nur aus ganz Europa, sondern auch aus Übersee. So präsentieren u.a. auch Aussteller aus Nord- und Südamerika und sogar China ihr Angebot.


Die Techno-Classica Essen präsentiert auch den ausgesprochenen Connaisseurs unter den Klassiker-Kennern jedes Jahr mit einer spektakulären Sonderschau automobilhistorische Leckerbissen. Im Mittelpunkt der Klassik-Weltmesse, in Halle 6, sind unter dem Thema „Grand Prix Monaco 1957“ auserlesene Rennwagen, die eine Gemeinsamkeit haben: Sie alle starteten im Jahr 1957 beim Großen Preis von Monaco, den Juan Manuel Fangio in einem Maserati 250F mit über 25 Sekunden Vorsprung vor Tony Brooks in einem Vanwall VW5 gewann.

Diese beiden Boliden schmücken den S.I.H.A.-Stand rund um den Palais de l’Automobile in Halle 6 ebenso wie eine Auswahl aus den 16 Monoposti, die am 19. Mai 1957 in Monte Carlo an den Start gingen. Darunter befinden sich ein Ferrari 801, wie er von Wolfgang Graf Berghe von Trips gefahren wurde, ein Ferrari D 50, ein Cooper Climax T43 und ein Connaught Alta Type B.

Zudem können die Besucher der Techno-Classica Essen einen Blick zurück in die Zukunft werfen: Vor rund 120 Jahren stand der Automobilismus am Scheideweg – genau wie heute. Welche Antriebsart wird sich durchsetzen: Verbrennungs- oder Elektromotor? In einer Sonderschau ruft die Klassik-Weltmesse eine weitgehend in Vergessenheit geratene Tatsache ins Gedächtnis zurück.

Bereits in den Jahren 1900 bis 1920 gab es einen erstaunlich hohen Anteil an Automobilen mit Elektromotoren – erst ab dem Jahr 1912 begann sich der Benzinmotor im Automobilbau nach der Erfindung des elektrischen Anlassers endgültig durchzusetzen. Zuvor mussten die Benzin-Automobile mit großem Krafteinsatz per Hand angekurbelt werden.

Das erste batterie-elektrisch angetriebene Auto der Welt von Ayrton & Perry aus dem Jahr 1882, ein Detroit Electric von 1915, ein Stanley Steamer Dampfauto von 1919 sowie ein Mercedes Simplex von 1903 illustrieren eindrucksvoll den Stand der Technik unterschiedlicher Antriebssysteme in der automobilen Frühzeit. Weitere moderne Elektro-Automobile zeigen, wie sich der Elektromotor im Automobilbau neuerer Zeit peu à peu durchsetzt.

Auf der fünftägigen Messe ist alles, aber wirklich alles rund um das Thema Old- und Youngtimer geboten – so trifft sich dort auch vom 5. bis 10. April 2017 wieder viel Prominenz aus Film und Fernsehen, Stars aus der Historie und Gegenwart des Motorsports und auch die wichtigsten Entscheidungsträger aus der Klassik-Szene. Das attraktive und faszinierende Ausstellungsspektrum macht die Techno-Classica Essen zum Automobil-Infotainment-Ereignis für die ganze Familie.


www.siha.de



Rückblick

Mehr als 1.250 Aussteller aus mehr als 30 Nationen haben bereits jetzt Präsentationsflächen bei der 27. Techno-Classica 2015 gebucht, der Messe für Oldtimer, Classic- und Prestige-Automobile, Motorsport, Motorräder, Ersatzteile, Restaurierung und Welt-Clubtreff.

Sie ist mit über 220 ausstellenden Klassiker-Clubs und -Interessengemeinschaften wieder der weltgrößte Club-Treff der Old- und Youngtimer-Szene. Und die meist aufwendig inszenierten Präsentationen von über 25 deutschen und internationalen Automobilherstellern machen sie auch im kommenden Jahr wieder zur größten Historien-Schau der Automobilindustrie weltweit.

Die Automobil-Hersteller haben bereits erste Informationen zu ihren Auftritten bekanntgegeben. Audi präsentiert unter dem Motto „Roadster und Cabriolets“ faszinierende Klassiker unter dem Zeichen der vier Ringe. Die Autostadt feiert nicht nur „15 Jahre Autostadt“, sondern zeigt unter dem Motto „Beziehungs-Kisten“ interessante Auto-Paare.


Bentley plant, das 85. Jubiläum des legendären Bentley Speed Six „Blue Train“ zu feiern. Bugatti blickt auf 10 Jahre Bugatti Veyron zurück. Ford feiert mit 15 Ford-Clubs das Jubiläum „50 Jahre Ford Transit“ und zeigt Nutz- und Einsatzfahrzeuge der Marke. Und zum Jubiläum „50 Jahre Ford GT 40“ sind erstmalig die Ford GT 40 Freunde Deutschland mit zwei Exponaten auf dem Stand vertreten.

Opel plant auf seinem Stand das Schwerpunktthema „Design“, in Verbindung mit dem 50-jährigen Jubiläum des ersten Opel Konzept-Fahrzeugs, dem Opel Experimental GT, darzustellen. Porsche präsentiert sich unter dem Motto 30 Jahre Porsche 959. Rolls-Royce feiert 90 Jahre Phantom – und zeigt ein historisches und ein modernes Exponat des legendären Luxusmodells der Marke.

Ŝkoda erinnert an die Firmengründung vor 120 Jahren, feiert 110 Jahre Automobilbau und weist auf 40 Jahre Skoda RS hin. Seat zeigt „spezielle Prototypen für VIPs“, wie den SEAT „1400 Visitas“ und den „600 Savio“ mit abnehmbarem Dach – Fahrzeuge, die noch nie auf einer Messe in Deutschland zu sehen waren. Volkswagen Classic, die Historien-Sparte von Volkswagen, stellt zum Jubiläum „40 Jahre Volkswagen Polo“ sechs besondere Zeitzeugen aus, wie zum Beispiel den Polo WRC. Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer beschäftigt sich mit dem Thema 30 Jahre Syncro, zeigt den T3 Tristar und ein Restaurationsobjekt.

In Halle 6, präsentiert der Veranstalter Siha eine faszinierende Sonderschau mit seltenen und spektakulären historischen Rennwagen. Sie alle starteten Ende der 1920er Jahre bei der legendären Tourist Trophy in Irland – einem Automobil-Straßenrennen, das von 1905 bis 1936 ausgetragen wurde. Voraussichtlich zehn Rennwagen-Klassiker der Marken Alfa Romeo, Alvis, Austin, Bentley, Bugatti, Mercedes-Benz, OM und Riley bringen die Faszination dieses spektakulären Rennens in die Essener Messehallen.

Mehr als 2.500 Klassiker, Sammler- und Liebhaberfahrzeuge, Youngtimer und Prestige-Automobile stehen zum Verkauf. Die Fachhändler wie auch die über 190.000 Besucher kommen inzwischen nicht nur aus ganz Europa, sondern auch aus Übersee. Zudem sind viele Restauratoren, Zuliefer-Betriebe, Autoliteratur-Anbieter, Ersatzteilhändler, Accessoires-Verkäufer, Uhren- und Technik-Händler, Künstler und Galeristen und nicht zuletzt Automodell-Anbieter vertreten.

Auf der fünftägigen Messe für die Klassiker-Szene in Essen ist vom 15. bis 19. April 2015 alles rund um Old- und Youngtimer zu sehen.

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Schwedische Klassiker auf der 25. Techno Classica in Essen

Unter dem Motto „Volvo - Die Leidenschaft" präsentiert die Klassikabteilung Volvo Cars Heritage vom 11. bis 14. April 2013 in Essen sechs Legenden und Unikate, darunter ein rot lackiertes Volvo PV445 Valbo Cabriolet von 1953.



Ob Oldtimer oder Neufahrzeug - Volvo Modelle haben in mehr als 100 Ländern mit ihrem unverwechselbaren skandinavischen Design und den einzigartigen Sicherheitsstandards eine loyale und kontinuierlich wachsende Fangemeinde gewonnen. Die Begeisterung für die Marke Volvo verbindet Menschen unabhängig von Geschlecht und Alter. Die Techno Classica ist ein idealer Treffpunkt für alle, die diesen Enthusiasmus teilen.

Sechs faszinierende Volvo Modelle oder Fahrzeuge mit Volvo Komponenten werden am Stand von Volvo Cars Heritage ausgestellt:

ein Volvo TR679 aus dem Jahre 1934 - eine heute seltene, siebensitzige Taxi-Limousine in beeindruckend gutem Zustand;
ein rot lackiertes Volvo PV445 Valbo Cabriolet von 1953;
ein Volvo PV445 Ringborg Pick-up von 1954 - ein kleines Arbeitstier;
ein Ockelbo Volvo Sports Racer von 1953 - einem 1950er Ferrari nachempfunden;
ein Volvo 1800S von 1963 - der einzige existierende Volvo mit der Testfarben-Nummer 87;
ein Caresto Hot Rod Jakob Woody von 2009 - ein preisgekröntes Hot Rod, das auf Volvo Teilen basiert.

Der Volvo Stand befindet sich in Halle 3, Stand 3.0-257.

Informationen zu klassischen Volvo Modellen finden sich auf www.volvocars.com/heritage

Arabella Classic - 27.04. - 30.04.17

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Rennrodel Doppel-Olympiasiegerin Natalie Geisenberger startete
bei der ArabellaClassics 2014 im BMW 1600 Cabriolet


„Edle Automobile von zeitloser Eleganz vor traumhaften Kulissen“ – dieser Philosophie bleibt sich die ArabellaClassics auch in ihrer mittlerweile 8. Auflage treu: Rund 96 Fahrzeugem , so viele wie noch nie, werfen zum Start der diesjährigen Route ihre schon betagten Motoren an und begeben sich entlang der wunderschönen Frühlingsnatur auf eine rasante, wenn auch gleichermaßen entschleunigende Fahrt.

Denn wenn am Morgen des 28. April 2017 der Startschuss an der imposanten BMW Welt verhallt, verzichtet das Teilnehmerfeld auf die Annehmlichkeiten modernster Limousinen und lässt sich gemeinsam mit den Zuschauern entlang der Strecke auf eine einmalige Zeitreise ein. Eine traumhafte Strecke: München, Neuötting, Traunsee, Fuschlsee. Hier schlagen die Herzen von Oldtimer-Fans höher


Alle Infos unter www.arabellaclassics.de

+++ Rückblick 2016 +++

Die ArabellaClassics ist als Gleichmäßigkeits- und Orientierungsfahrt für historische Fahrzeuge angelegt. Dabei geht es neben dem Wettkampf im eigentlichen Sinn vor allem um den Genuss sorgfältig ausgewählter Strecken und Stationen und um puren Fahrspaß.

Das auf 90 Fahrzeuge limitierte Teilnehmerfeld und ihre teils prominenten Fahrer kämpfen bei der Gleichmäßigkeits- und Orientierungsfahrt durch Bayern und das Salzburger Land um den Gesamtsieg. Die Preisgelder werden für wohltätige Zwecke gespendet.

Auf der Nennliste stehen in diesem Jahr wieder besondere automobile Klassiker wie beispielsweise ein Wanderer W 25 K von 1936 oder der originalgetreue Nachbau des BMW 501 ISAR 12 aus der gleichnamigen TV Serie der 1960er Jahre. Darüber hinaus ist von der Isetta mit 14 PS bis zum klassisch schönen BMW 507 alles dabei.

Unter den prominenten Teilnehmern ist in diesem Jahr u.a. Schauspieler Axel Milberg, der mit seiner Frau Judith in der "Funkstreife ISAR 12" aus der gleichnamigen 60er Jahre TV Serie unterwegs sein wird. Auch Schauspieler Florian David Fitz und Fernsehmoderatorin Tamara Gräfin
von Nayhauß und die beiden österreichischen Snowboardweltmeisterinnen Manuela und Claudia Riegler sind unter den Teilnehmern.





+++ Rückblick 2015 +++

Am 1. Mai um 9.00 Uhr fiel der Startschuss zur ArabellaClassics ROUTE 2015 in München. 89 historische Fahrzeuge und ihre teils prominenten Fahrer starteten zur ersten Etappe.

Zu den prominenten Teilnehmern gehörten die Schauspieler Armin Rohde (Der bewegte Mann; Tatort), Wolfgang Bahro (Gute Zeiten Schlechte Zeiten) und Gerit Kling (Notruf Hafenkante) ebenso wie Musiklegende Peter Maffay, Opernsängerin Eva Lind und der zur jungen wilden Volksmusikszene gehörende Herbert Pixner. Als Ehepaar und Fahrerteam waren auch die Skilegenden Rosi Mittermeier und Christian Neureuther am Start.

Bei der ArabellaClassics wurden je Startplatz 100 Euro für wohltätige Zwecke gespendet. Bei 90 teilnehmenden Fahrzeugen bedeutete dies insgesamt 9.000 Euro für wohltätige Einrichtungen. Der Gesamtbetrag wurde als Preisgeld auf die drei Gesamtsieger aufgeteilt, die dann entschieden welche Einrichtung, Stiftung oder Vereinigung sie unterstützen wollen. Unter den Begünstigten waren in den vergangenen Jahren große Organisationen wie Unicef ebenso wie regionale Kinderheime oder lokale Sportstätten.

Die ArabellaClassics selbst unterstützt die Josef Schörghuber-Stiftung für Münchner Kinder, die auf Initiative des Münchner Unternehmers Josef Schörghuber gegründet und von der Landeshauptstadt München verwaltet wird. Die Stiftung ermöglicht Münchner Kindern aus finanziell bedürftigen Familien die Teilnahme an Ferienfreizeiten und Klassenfahrten.

Erstes Etappenziel zur Mittagspause war der historische Hasenöhrl-Hof im oberbayerischen Geitau bei Bayrischzell. Gegen 16.30 erreichte die Oldtimerrallye ihr Tagesziel, das legendäre Sissi-Hotel Schloss Fuschl in Hof bei Salzburg. Die Strecke am 2. Mai  führte über Neuötting, wo Exklusivpartner VR meine Raiffeisenbank Altötting-Mühldorf zur Mittagsstation einlud, und wieder zurück ins Salzkammergut.



+++ Rückblick 2014 +++

Die ArabellaClassics 2014 war ein ein Höhepunkt in der Münchner Oldtimersaison und fand vom 1. bis 4. Mai 2014 statt. Außergewöhnliche Stationen bildeten dabei die perfekten Kulissen für die automobilen Klassiker. Gestartet wurde am 2. Mai an der BMW Welt.


In dem auf 80 Fahrzeuge limitierten Teilnehmerfeld befanden sich in diesem Jahr automobile Klassiker wie ein Facel Vega HK 500, Baujahr 1960, ein Bentley 4,5 Liter Blower von 1930, ein Lagonda Le Mans von 1934 oder ein Ferrari 250 GTE 2+2, Baujahr 1963. Darüber hinaus war vom klassisch schönen BMW 507 bis zur BMW Isetta mit 14 PS alles dabei.



Dieses Jahr gab es einen ganz besonderer Service für Zuschauer und Oldtimerfans. Erstmals in der Geschichte von Oldtimerrallyes gaben QR-Codes auf den Startnummern der teilnehmenden Fahrzeuge Infos zu den automobilen Klassikern. Im Stil des bekannten Karten-Quartetts wurden die individuellen Fahrzeugdaten angezeigt.


Video vom Start 2013




Aber nicht nur die historischen Fahrzeuge waren das Zuschauen wert. Unter den Rallyeteams fanden sich auch prominente Teilnehmer wie Schauspieler Wolfgang Bahro alias Jo Gerner aus der Daily Soap Gute Zeiten, Schlechte Zeiten, Schauspielerehepaar Nicola Tiggeler und Timothy Peach, die Sportlegenden Rosi Mittermaier und Christian Neureuther sowie die Doppelolympiasiegerin im Rennrodeln von Sotschi Natalie Geisenberger. Aus der Musikszene waren Opernsängerin Eva Lind und Alpenrockerin Christiane Meissnitzer von der Meissnitzerband dabei.

Exklusivpartner war BMW, der den Startplatz an der BMW Welt in München zur Verfügung stellte, wo die Teilnehmer am 2. Mai um 9.00 Uhr im 30 Sekunden-Takt starteten.

Das nächste Etappenziel war Schloss Tüßling, eines der schönsten und am besten erhaltenen Renaissanceschlösser Bayerns. Dort lud die "VR meine Raiffeisenbank Altötting-Mühldorf " zusammen mit Hausherrin Gräfin Stephanie Bruges von Pfuel zur Mittagspause ein.

Interessierte Zuschauer und Oldtimerfans konnten Autos und Teilnehmer bei der Zieleinfahrt vor dem Rathaus und anschließend im Schlosspark bewundern. Zielankunft am Ende des ersten Rallye-Tages war im legendären Sissi-Hotel Schloss Fuschl in Hof bei Salzburg.

Die Etappenziele am 3. Mai 2014 führten über Gmunden am Traunsee, wo sich die Teilnehmer bei einer Geschicklichkeitsprüfung auf dem Rathausplatz direkt am See beweisen mussten, und Bad Ischl, wo das Teilnehmerfeld zu Mittag Station direkt vor der historischen Trinkhalle machten.

Zum Publikumsliebling der Rallye avancierte eine BMW Isetta, in der auch Sopranistin Eva Lind – sonst in einem BMW 502 Cabrio Baujahr 1955 unterwegs – zur Probe Platz nahm. Mit Flower Power und stilechtem Outfit unterwegs war das Team im kunterbunten VW T1 Samba. Zu den echten und wertvollsten Rallye-Raritäten zählte ein Bentley 4,5 Liter Blower von 1930. Als Herausforderung für alle Teilnehmerteams entpuppten sich die Wetterkapriolen am zweiten Rallyetag. Bei der Strecke über die auf rund 1.300 Meter gelegenen Postalm mussten die historischen Fahrzeuge sogar Schnee und Nebel trotzen.

Prominente Teilnehmer waren u.a. Schauspieler Wolfgang Bahro alias Jo Gerner aus der Daily Soap Gute Zeiten, Schlechte Zeiten, Schauspielerehepaar Nicola Tiggeler und Timothy Peach ebenso wie die Sportlegenden Rosi Mittermaier und Christian Neureuther sowie die amtierende Doppelolympiasiegerin im Rennrodeln von Sotschi Natalie Geisenberger.

Aus der internationalen und österreichischen Musikszene waren Opernsängerin Eva Lind und Alpenrockerin Christiane Meissnitzer von der Meissnitzerband dabei.

Als besonderer Zuschauerservice feierte eine absolute Rallye-Neuheit Premiere. Erstmals in der Geschichte von Oldtimerrallyes gaben QR-Codes auf den Startnummern der teilnehmenden Fahrzeuge Infos zu den automobilen Klassikern. Im Stil des bekannten Karten-Quartetts konnte man sich die individuellen Fahrzeugdaten auf dem Smartphone anzeigen lassen.
Press

Arlberg Classic Car Rallye - 29.06. - 01.07.17

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Bei der „ARLBERG CLASSIC Car Rally 2017“ präsentieren sich rund 125 automobile Raritäten in alpinen Traumkulissen. Steyr-Puch mit 643 ccm gegen American La France von 1917 mit mächtigen 14,5 Liter bis auf 1.894 m.

Vom 29. Juni bis 1. Juli können selbst verwöhnte Oldtimer- Freunde rund um Lech am Arlberg was erleben: ein faszinierendes Starterfeld mit Legenden der Golden Twenties wie den Mercedes-Benz 630 „Erdmann & Rossi”, den Rolls Royce Phantom I, Bentley Le Mans Tourer, Invicta 4,5 L, Marmon Roosevelt Racer oder Packard 626 SS Roadster.

Und dann die 30er Jahre! Von Alfa Romeo 6C, Aston Martin Le Mans, BMW 327/28, Gorki GAZ GL-1, Lagonda Rapier, Mercedes-Benz 500 K, Jaguar SS 100 bis zum Riley Sprite Prototype.


Die Freunde der Stilikonen und rassigen Sportwagen aus den 50er bis in die 70er Jahren können sich u. a. auf einen BMW 507, eine Chevrolet Corvette C1, den Ferrari Daytona und den ganz seltenen Fiat 8V „Otto Vu“, den Maserati 3500 GT, Ford GT 40 aber auch auf das Honda 800 Cabrio oder den Opel Rallye Kadett freuen.

Dieses außergewöhnliche Starterfeld ist an drei Tagen unterwegs und schlängelt sich über das 1.894 m hohe Hahntennjoch ins Inntal bis zur Zugspitze. Weitere Strecken-Highlights der „Arlberg Classic“: die „Schlösser & Seentour“ am letzten Tag vorbei an Schloss Neuschwanstein und über den kurvigen Riedbergpass in den Bregenzerwald zurück an den Arlberg.

Rallyeleiter Armin Schwarz und sein Team haben in die 662 Kilometer lange Strecke 20 anspruchsvolle Wertungsprüfungen eingebaut, bei denen nur mechanische Uhren zur Zeitmessung verwendet werden dürfen. Eine ganz besondere Herausforderung, da es für jede 1/100stel Sekunde Abweichung von der Sollzeit bereits einen Strafpunkt gibt. Ob der Steyr-Puch Winzling am Schluss viele der „Dampfhämmer“ hinter sich lassen wird?

Die detaillierte Streckenführung und den Zeitplan, das komplette Starterfeld und viele weitere Infos gibt es unter www.arlbergclassic-carrally.at



Rückblick 2016

Den hohen Anspruch einer historischen Rallye inmitten einer grandiosen Alpenlandschaft mit einer ganz besonderen, individuellen Atmosphäre soll auch die Arlberg Classic Car Rally 2016 auszeichnen. Die nächste ACCR findet vom 30. Juni bis 3. Juli 2016 statt.

So werden bei den Strecken wieder einige Neuerungen den Teilnehmern den Fahrgenuss versüßen. Auf den rund 600 Kilometern gibt es eine atemberaubende und zum Teil ganz neuen Streckenführung mit rund 20 Wertungsprüfungen. Ebenso wichtig ist eine entspannte Atmosphäre vom Start bis ins Ziel, ganz nach dem Rallye Motto „Mit Freunden durch alpine Traumkulissen“. Das Starterfeld ist auf rund 110 Teams begrenzt.


Donnerstag, 30. Juni 2016: Stuben Prolog

Auf „vorhistorischen“ Weg (eröffnet 1897) geht es durch die Flexenpassgalerie hinunter nach Wald am Arlberg. Am Rückweg startet der traditioneller Prolog erstmalig in Stuben auf historischen Platz, direkt vor dem Hotel Post wie bereits 1927 und einem extra abgesperrten Streckenabschnitt. Zum fröhlichen Hütt’n Abend lädt später der Rallye Partner Mercedes-Benz traditionell in die rustikale Rud-Alpe hoch über Lech ein.


Freitag, 1. Juli 2016: Schösser & Seen Tour

Lech – Warth – Steeg – Reutte – Ammerwald – Schloss Linderhof – Mühle – Ettal – Oberammergau – Wildsteig – Schloss Neuschwanstein – Hohenschwangau – Weißensee – Nesselwang – Gschwend – Oberzollhaus – Kranzegg – Hittisau – Warth – Lech


Zunächst geht es durch den Lech Canyon über Warth ins Lechtal, entlang des Lechs nach Reutte. Entlang des Plansees geht es über den Ammerwald grenzüberschreitend nach Oberammergau. Über den legendären Wildsteig geht es weiter Richtung Neuschwanstein vorbei an den Schlössern König Ludwigs II nach Füssen zum Mittagsstopp ans Festspielhaus.



Nach einer Stärkung fahren wir entlang satter grüner Wiesen, herrlicher Seen und voralpiner Landschaften durch das Allgäu. Über den anspruchsvollen und sehr kurvigen Riedbergstraße geht es zurück nach Österreich nach Hittisau und durch den Bregenzerwald nach Warth und zurück nach Lech.

Beim Etappenziel in Lech erwartet Sie Musik und gute Unterhaltung am Rüfiplatz zur großen Rallyeparty. Der Abend steht Ihnen zur freien Verfügung. Die Lecher Gastronomie ist für ihre Gastfreundschaft und kulinarischen Köstlichkeiten bekannt. Lassen Sie es sich schmecken.


Samstag, 2. Juli 2016: Tiroler Schleife

Am Samstag geht es dann auf die traumhafte Streckenführung nach Tirol. Über das 1.894 m hohe Hahntennjoch, mit einem Abstecher nach Ötz geht es zu einer „Bergetappe“ hinauf nach Ochsengarten auf 1.560 m. Von dort aus fahren die Teilnehmer eine sehr lange Abfahrt mit beeindruckender Aussicht ins Inntal.



Weiter geht es denn über den Fernpassstraße nach Lermoos zum Mittagsstopp. Von der Terrasse des MOHR life resort begeistert der Blick auf das gewaltige Zugspitzmassiv. Bei der Rückfahrt durch das einsame Berwangertal und einem Abstecher in das wildromantische Hinterhornbach kann jeder dann wieder Oldtimerfahren in vollen Zügen genießen.

Die letzten Wertungsprüfungen versprechen noch einmal viel Spannung. Konzentration ist gefragt, Spaß ist garantiert. Am Ende einer erfolgreichen Rallye ist traditionell der Galaabend im „Gläsernen Zelt“ im Park des Hotel Arlberg, um mit alten und neuen Freunden auf erlebnisreiche Oldtimertage inmitten alpiner Traumkulissen anzustoßen.


Magazin 2016 zum durchblättern




Mit OCC hat man ab 2016 für die Arlberg Classic Car Rally einen neuen Exklusiv-Partner gefunden, der in seiner Kernkompetenz ebenfalls hohe Ansprüche erfüllt. Mit rund 80 Mitarbeitern ist OCC seit über 30 Jahren anerkannter Spezialist und ein Unternehmen in Deutschland, welches sich ausschließlich mit der Versicherung von historischen und modernen Klassikern befasst. Außerdem ist OCC seit vielen Jahren auch in Österreich vertreten.

Das geballte Wissen aus vielen Jahren Erfahrung in der Oldtimerszene steckt im Unternehmen. Regelmäßige Marktbeobachtungen, fundiertes Wissen um die Fahrzeuge und die Nähe zur Szene durch Oldtimer-Rallyes und Veranstaltungen, stützen das Knowhow und den Erfolg ebenso wie maßgeschneiderte Produkte. OCC wird bei der Arlberg Classic Car Rally umfassend unterstützen und rund um die Fahrzeuge mit Rat und Tat beiseite stehen.

Mehr Informationen unter www.arlbergclassic-car-rally.at


Arlberg Classic Car Rally 2015... die Stars sind die Cars




Rückblick 2015

Vom 24. bis 26. Juni führt die ARLBERG CLASSIC ca. 650 Kilometer lange Route mit Start und Ziel in Lech am Arlberg durch Vorarlberg, Tirol und heuer erstmals ins Allgäu vorbei an den Königsschlössern Neuschwanstein und Linderhof. Technikfreak Ludwig II. wäre sicher gerne mitgefahren...

Die Strecken sind der "Lech Canyon" am Donnerstag, die "Tiroler Schleife" am Freitag und die "Schlösser & Seen Runde" am Samstag. Gestartet wird in Lech Zürs am Arlberg, welches durch die Lage Mitten im Herz der Lechtaler Alpen auch sonst die idealen Voraussetzungen für einen spannenden und erlebnisreichen Urlaub mit Fahrzeug.

Im Umkreis von nur ca. 100 km finden Sie über 10 Alpenpässe. Den beeindruckenden Flexenpass mit seiner außergewöhnlichen Galerie, die wie ein Schwalbennest am Felsen klebt, oder den Hochtannbergpass mit seiner weiten Hochebene. Außerdem kan man eine Vielzahl unterschiedlichster Kulturgegenden erkunden vom ursprünglichen Bregenzerwald über die sanfte Bodenseeregion oder das idyllische Lechtal. All diese Ziele sind bequem in einer Tagesausfahrt erreichen ohne dabei unter Zeitdruck zu stehen.

Strecke "Tiroler Schleife"

"Tiroler Schleife"

Über das 1.894 m hohe Hahntennjoch, mit einem Abstecher ins Pitz- und Ötztal, geht es über die Fernpassstraße nach Lermoos zum Mittagsstopp. Von der Terrasse des Mohr life resort begeistert der Blick auf das gewaltige Zugspitzmassiv. Bei der Rückfahrt durch das einsame Berwangertal und einem Abstecher in das wildromantische Gramais können Sie dann wieder Oldtimerfahren in vollen Zügen genießen.

Strecke "Schlösser und Seen-Runde"

"Schlösser & Seen Runde"

Zunächst geht es durch den Lech Canyon über Warth in den Bregenzerwald bis nach Hittisau. Die Strecke führt über die traumhafte Riedbergstraße hinaus ins Allgäu entlang satter grüner Wiesen, herrlicher Seen und vorbei an den Schlössern König Ludwigs II. Nach einer Stärkung in Füssen mit einem traumhaften Blick auf Schloss Neuschwanstein fahren Sie über den legendären Wildsteig nach Oberammergau in den Ammerwald. Entlang des Plansees kommen Sie zurück nach Tirol und erreichen bei Reutte wieder das Lechtal.

Allein 45 Vorkriegsraritäten werden auch verwöhnte Kenner der Oldtimerszene in Staunen versetzen. Angeführt von einem American La France aus dem Jahr 1917 präsentiert sich ein Starterfeld der Extraklasse u.a. mit einem Rolls Royce Phantom, Mercedes SSK Rennsport, Alfa Romeo 8C, BMW 328, Horch 930 V , Jaguar SS 100 oder Exoten wie ein Auburn 115 von 1928 und Marmon Rossevelt Racer von 1919.




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Rückblick 2014

Automobile Klassiker, alpine Traumkulissen und die Freude am Genuss: Ende Juni 2014 versammelten sich Dutzende Raritäten und Meilensteine aus der Automobilgeschichte in Lech Zürs zur „Arlberg Classic Car Rally“ und bildeten ein Starterfeld, das selbst Kenner der Szene mit der Zunge schnalzen lässt.

Seit 2010 veranstaltet das Walserdorf diese historische Rallye, die mittlerweile auch viele Oldtimerfreunde als Zuschauer anlockte.

„Innerhalb von nur wenigen Jahren hat sich die Arlberg Classic Car Rally zu einem Event entwickelt, das zahlreiche Oldtimerfreunde als Pflichttermin in ihren Kalender eintragen“, freute sich Lech Zürs Tourismusdirektor Hermann Fercher über den Erfolg des noch jungen Events.

Für die Teilnehmer war die Rallye aufgrund der „wohl einzigartigen Kombination von hochalpinem Landschaftsbild und hochkarätiger Gastronomie sowie Hotellerie“ besonders reizvoll. Viele von ihnen kannten Lech Zürs bereits vom Skiurlaub und lernten auf der Arlberg Classic Car Rally nun auch die Schönheiten des Bergsommers kennen.

2014 starteten rund 100 Teams zu dieser dreitägigen historischen Rallye auf kurvenreichen Passstraßen und Trassen mit steilen Felsabgründen. Die Strecke führte unter anderem entlang des „Lech Canyon“ zwischen Lech und Warth hinunter ins Lechtal und über das 1.894 Meter hohe Hahntennjoch bis ins Pitz- und Ötztal, bevor es über den Fernpass nach Lermoos ging.

Auf einer anderen Etappe erreichten die Teams über die Flexengalerie auf der alten Arlbergstraße Dornbirn zur Mittagspause. Die Bergstrecken mit bis zu 14 Prozent Steigung und Gefälle erforderten fahrerisches Können und von den Autos eine ausreichende Motorleistung sowie gute Bremsen. Zudem wartete auch manch eine Überraschung auf die Teilnehmer, da das Roadbook nicht alle Angaben zu den Wertungsprüfungen enthielt.

Die „Arlberg Classic Car Rally” war nicht nur eine motorsportliche Herausforderung, sie bot auch ein reizvolles Rahmenprogramm. Ein ganz besonderes Highlight war der Galaabend mit Siegerehrung im „Gläsernen Zelt“ im Park des Hotel Arlberg.

2013 starteten rund 100 Teams zu dieser dreitägigen historischen Rallye über insgesamt 535 Kilometer auf kurvenreichen Passstraßen und Trassen mit steilen Felsabgründen. Die Strecke führt unter anderem entlang des „Lech Canyon“ zwischen Lech und Warth hinunter ins Lechtal und über das 1.894 Meter hohe Hahntennjoch bis ins Pitz- und Ötztal, bevor es über den Fernpass nach Lermoos geht. Auf einer anderen Etappe erreichen die Teams über die Flexengalerie auf der alten Arlbergstraße Dornbirn zur Mittagspause.

Die Bergstrecken mit bis zu 14 Prozent Steigung und Gefälle erfordern fahrerisches Können und von den Autos eine ausreichende Motorleistung sowie gute Bremsen. Zudem wartet auch manch eine Überraschung auf die Teilnehmer, da das Roadbook nicht alle Angaben zu den über 20 Wertungsprüfungen enthält.

Die „Arlberg Classic Car Rally” ist nicht nur eine motorsportliche Herausforderung, sie bietet auch ein vielseitiges, reizvolles Rahmenprogramm. Ein ganz besonderes Highlight ist der Galaabend mit Siegerehrung im „Gläsernen Zelt“ im Park des Hotel Arlberg.

Konzipiert war die Arlberg Classic Car Rally für automobile Klassiker bis Baujahr 1975. Bei der Auswahl der Fahrzeuge achtete der Veranstalter auf Marken- und Modellvielfalt. Daraus entstand ein faszinierendes Starterfeld aus Ikonen des historischen Motorsports und Meilensteinen des Automobilbaus aus den 1920er bis 70er Jahren.

Die “Arlberg Classic Car Rally” hat sich mittlerweile zur festen Größe im Sommerprogramm des Walserdorfes Lech entwickelt, das als Wintersportort längst einen legendären Namen besitzt. Denn auch im Sommer reizt die schöne Bergwelt.

Weitere Info unter www.arlbergclassic-car-rally.at, zu Lech Zürs am Arlberg unter www.lech-zuers.at.



Bergfrühling-Classic 24. - 27.05.17

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Die Bergfrühling - Classic vom 24. bis 27. Mai 2017, eine internationale Oldtimer-Rallye für historische Fahrzeuge,führt auf einer neuen exclusiven Route der Edition 2017 in die Dolomiten. Es geht von Memmingen im Allgäu über Tirol nach Südtirol und ins Trentino.

Auf malerischen, präzise vermessenen Rallye - Kilometern bietet die Bergfrühling – Classic alles, was den Spaß am Rallyefahren ausmacht. Pittoreske Strecken, Kurven aller Radien, kühn angelegte Straßen, Serpentinen, tiefe Täler, aber auch, was der ambitionierte Rallyefahrer begehrt: steile Pässe, deren Namen kaum einer kennt, Kehren wie nirgendwo sonst, schroffe Felsen und dazu grandiose Panoramen. Gepaart mit der Kulinarik des Allgäus, Südtirols und des Trentino, dem Wein und der Freundlichkeit ist das Adrenalin pur in einer Rallye mit Freund.

www.bergfruehling-classic.de



Edition 2015

Oldtimer- und Naturfaszination pur erleben ist das Motto der Bergfrühling-Classic vom 13. bis 16 Mai 2015. Die Route der Edition 2015 führt in die Dolomiten und ins Trentino.

Auf malerischen Rallye - Kilometern durch das Allgäu, Tirol, Südtiro, bietet die Rallye alles, was den Spaß am Oldtimerfahren ausmacht. Viele Bergspitzen der Dolomiten sind zu dieser Zeit noch verschneit, während das Klima mild und warm.

Pittoreske Strecken in namhaften Regionen, Kurven aller Radien, kühn angelegte Straßen, Serpentinen, tiefe Täler und steile Pässe, deren Namen kaum einer kennt, Kehren wie nirgendwo sonst, schroffe Felsen und dazu grandiose Panoramen. Gepaart mit der Südtiroler Kulinarik, dem Wein und der Freundlichkeit hat diese Veranstaltung Adrenalin pur.

Die noch verschneiten Dolomiten und die oberitalienischen Seen sind Höhepunkte der Route. Genießen Sie den mediterranen Flair dieser Veranstaltung. Dazu kommt ein gutes Gefühl und die Sicherheit, sich einer bewährten Organisation mit erfahrenen, freundlichen Verantwortlichen anzuvertrauen.

Genügend Sonderprüfungen wird es auch für den (die) ehrgeizige(n) Teilnehmer(in) wgeben. Alle Aufgaben sind mit normalem, technischem Aufwand lösbar. Geplant sind zwei Wertungsklassen, ferner werden Bergprüfungen und Rundstrecken geboten, keine zu hohen Schnitte und Durchschnittsgeschwindigkeiten, aber sicherlich sportiv. Ideal auch für Vorkriegsfahrzeuge, da die Wertung in den Epochen stattfindet.


Eckdaten

3 faszinierende Tagesetappen inklusive 3 Hotelübernachtungen / 4* Hotels, zweimal im gleichen Hotel, Start und Ziel gleicher Ort, Medienpräsenz, traumhafte Strecken, Top Auswertung, verrschiedene Buchungskategorien, Gepäcktransfer für Fzg. ohne Kofferraum, Technik Service, Verpflegung auf den Etappen, Welcome-Party, Fahrerabend, Galadinner incl. Siegerehrung, viele Detailwertungen, Sieger in den Epochen, Präsentationen der Teams.

OCC-Küstentrophy 15. - 18.06.17

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Die 8. OCC-Küstentrophy vom 15. bis 18. Juni 2017 startet mit über einhundert Teams, die mit ihren klassischen Liebhaberfahrzeugen starten werden - vom Vorkriegsboliden bis hin zum Fahrzeug der frühen 80er Jahre. Auf dene beiden Tagesetappen von jeweils etwa 200 Kilometern geht es durch die schönsten Ecken von Mecklenburg-Vorpommerns.

Die Oldtimerrallye an der Küste ist eine Rallye für historische Automobile und wird als klassische Wertungsfahrt durchgeführt. Bewertet wird der geschickte Umgang mit dem Fahrzeug, das Auffinden der Strecke und die gleichmäßige Fahrweise. Es kommt dabei nicht auf das Erzielen von Höchstgeschwindigkeiten oder Bestzeiten an.

Start und Ziel ist Rostocks schönste Tochter, das Ostseebad Warnemünde. Die „Yachthafenresidenz Hohe Düne“ ist das Basishotel der OCC-Küstentrophy. Gestartet wird am Meer und die Route führt entlang von Seen, Schlössern und neuen Streckenabschnitten der Region.

Nenngeld als Team im Doppelzimmer 2.250,- EUR, zwei Einzelzimmer 2.640,- EUR inkl. MwSt., Anmeldeschluss 28.04.2017.


Edition 2012

 Fahren, Feiern, Fachsimpeln und Genießen – das ist das Motto der OCC-Küstentrophy, veranstaltet von OCC, dem Lübecker Spezialversicherer für klassische Fahrzeuge. Zum dritten Mal geht die OCC-Küstentrophy vom 10. bis 12. Mai 2012 auf die Streckemit Start und Ziel im Ostseebad Warnemünde bei Rostock.

Die Oldtimer-Rallye ist eine gesunde Mischung aus Wettbewerb und Sightseeing mit feinster Küche und Unterbringung im Luxus-Hotel. Start und Ziel ist das Hotel Yachting & SPA Resort "Hohe Düne" im Ostseebad Warnemünde. Zwei Tagesetappen mit je rund 200 Kilometer Streckenlänge durch Mecklenburg-Vorpommern warten mit Wertungsprüfungen auf Gleichmäßigkeit und Geschicklichkeit, Zeitfahrten, Slalom und andere Highlights auf die Teilnehmer.

Es bleibt aber auch genügend Zeit zum Sightseeing, denn die Streckenführung ist gesäumt von Landgütern, Schlössern, Seenplatten und natürlich dem Meer. Die erste Etappe, genannt „Landpartie“, führt auf verträumten Straßen durch Teile der europäischen Route der Backsteingotik, mit Mittagspause im Schloss Hasenwinkel und Stopp in der Barlachstadt Güstrow. Am zweiten Tag kommt das Meeresrauschen“: durch das Künstlerdorf Ahrenshoop, das geschichtsträchtige Prerow und den Nationalpark "Vorpommersche Boddenlandschaft". Die Mittagspause genießen die Teilnehmer im Schloss Schlemmin.




Faszinierende Streckenführung, interessante Fahrprüfungen, ausgiebige Benzingespräche, Feinschmecker-Verpflegung und ein geschmackvolles Rahmenprogramm – darauf können sich die Teilnehmer mit ihren Klassikern bis Baujahr 1987 freuen. Das Nenngeld pro Fahrzeug beträgt 1.050 Euro; bis 31. Januar 2012 gilt ein Frühbucherrabatt von 150 Euro. Den haben bereits einige Oldtimer-Enthusiasten in Anspruch genommen und haben ihre Anmeldung bereits nach Lübeck geschickt…

Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen unter www.occ-kuestentrophy.de


Klassikwelt Bodensee 19. - 21.05.17

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Wir alle umgeben uns gerne mit zeitlosem Design und Schmuckstücken vergangener Jahrzehnte. Die KLASSIKWELT BODENSEE bringt auch deshalb anlässlich ihres 10. Geburtstages die schönsten und wertvollsten Oldtimer vom 19. bis 21. Mai auf das Messegelände Friedrichshafen.

Rund 800 Aussteller aus 15 Nationen zeigen dieses Jahr ihre kostbaren Raritäten und bieten Inspirationen und Kaufanreize für interessierte Besucher. Alle Aussteller und Markenclubs sind im Ausstellerverzeichnis 2017 von A bis Z aufgelistet und können über die intuitive oder erweiterte Suchfunktion gefunden werden.

Erstmals werden die Vintage-Demo-Racings auf dem neuen, großen Messerundkurs (Messemeile) durchgeführt. Hier lässt sich das unglaubliche Feeling glorreicher Rennsportepochen noch hautnah erleben. Für Liebhaber klassischer Rennwagen und Motorräder ein absolutes Muss. Gleichzeitig können im Fahrerlager der Halle A6, beim Blick über die Schultern der Mechaniker, die technischen Finessen der historischen Rennfahrzeuge bestaunt werden.

Neben Autos, Flugzeugen, Booten und Traktoren, sind auch klassische Motorräder auf der KLASSIKWELT BODENSEE zu bewundern. Und da laut Rainer Klink „manchem Oldtimerfahrer zwei Räder zu wenig und vier Räder zu viel sind“, hat er mit dem Boxenstop Museum Tübingen die richtige Mischung parat und zeigt im Foyer West eine Sonderschau der skurrilen „Threewheeler“. Diese aber werden nicht nur statisch zu bestaunen sein. Die meist aus England stammenden Dreirad Klassiker, demonstrieren täglich auf dem Messerundkurs, wie flott man auf drei Rädern um die Ecken flitzen kann.

Beim Namen Riva kommen Motorboot-Liebhaber ins Schwärmen, denn Riva Boote sind DIE heimlichen Stars in jedem James Bond-Movie der 60er Jahre. Gunter Sachs, Sean Connery, Sophia Loren und Brigitte Bardot – die Heroes der Film- und Glamourwelt durchpflügten einst die Wellen der Côte d´Ázur mit den rassigen Booten. Heute werden diese schwimmenden Raritäten mit Gold aufgewogen.

Bei der Airshow der KLASSIKWELT BODENSEE wird der Traum vom Fliegen erlebbar. Neben der Sonderschau seltener, historischer Flugzeuge im „Hangar“ der Halle A3, starten täglich ab 14.30 Uhr tollkühne Piloten zu einer halbstündigen Airshow der Superlative. In die Luft gehen unter anderem die Formation Antique Aeroflyers, Klemm 25, die Flying Bulls sowie Walter und Toni Eichhorn in ihrer T6 und T-28 Trojan.

http://www.klassikwelt-bodensee.de

XIX Oldtimer-Treffen in Bozen 20.05.17

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Am Samstag, 20. Mai 2017, veranstaltet das “Veteran Car Team” Bozen in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Bozen, dem Tourismus- und Verkehrsverein der Stadt Bozen, dem Automobilclub Bozen, dem Hotel Muchele in Burgstall und dem Hotel Sheraton Four Points in Bozen die XIX° Ausgabe des "Incontro–Treffen 2017", Internationales Oldtimer-Treffen für Fahrzeuge bis 1986.


Programm für Samstag, den 20. Mai

Um 9,00°° Uhr Autotreffen am Dr.-Weiser-Platz in Terlan

Um 9,30°° Uhr Start der Rundfahrt über Steinegg, Birchabruck, Lavazè-Pass, Cavalese, Montan nach Neumarkt.

Um 13,00 Uhr Mittagessen im Restaurant Johnson & Dipoli in Neumarkt

Um 15,00 Uhr Start nach Bozen (Walther Platz)

Um 15,45 Uhr Treffen Auto und Motorrad am Walther Platz

Um 16,30 Uhr Eleganzwettbewerb ”Trofeo Hotel Muchele-

Burgstall“ am Walther Platz mit Frauen Jury

Um 18,30 Uhr Ende der Veranstaltung


Anmeldung unter www.veteran.it

ADAC Bavaria Historic 15. - 17.06.17

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Das größte rollende Automobilmuseum Bayerns feiert 30. Jubiläum: Bei der „Geburtstagsparty“ der ADAC Bavaria Historic von 15. bis 17. Juni 2017 stehen drei Tage voller Höhepunkte auf den Etappen durchs wunderschöne Voralpenland und das benachbarte Österreich an. An Fronleichnam (15. Juni) steigt zudem das Maxlrainer Oldie Feeling. Der ADAC Südbayern rechnet mit 20 000 Besuchern und 3000 historischen Fahrzeugen.

Das vor zwei Jahren geänderte Konzept – hin zu einer touristischen Ausfahrt mit Gleichmäßigkeitsprüfungen – lässt auch ganz alte oder weniger stark motorisierte Fahrzeuge die knapp 600 Kilometer lange Strecke gut bewältigen. Verteilt über drei Abschnitte geht es von Donnerstag bis Samstag auf große Reise für das auf 75 Autos beschränkte Teilnehmerfeld.


Prolog

Lockeres Einrollen vor der perfekten Kulisse von 20 000 Oldtimer-Fans beim Maxlrainer Oldie Feeling an Fronleichnam: Um 14:30 Uhr geht die Startnummer 1, der ADAC Straßenwachtkäfer, auf die 80 Kilometer lange Strecke durchs Mangfall-Tal. Die zwölf Lichtschranken können die 75 Teilnehmer noch ganz ohne Leistungsdruck absolvieren: Der Prolog der 30. ADAC Bavaria Historic fließt nicht in die Gesamtwertung ein. Zielankunft in Maxlrain ist um 16:30 Uhr.


Rupertiwinkel-Etappe

Morgendlicher Motorensound vor dem Hotel St. Georg in Bad Aibling: Um 9 Uhr wird es ernst für die Fahrer und Co-Piloten, im Minutentakt geht es auf die 280 Kilometer lange Strecke, auf der 25 Lichtschranken warten. Auch in der Mittagspause dreht sich alles um das Automobil: Rast ist nämlich am Ferdinand Porsche Museum „fahr(T)raum“ am Mattsee in Österreich, vor dem die Teilnehmer aufgereiht parken. Eine große Kulisse ist am Abend auf jeden Fall garantiert, wenn die Bavaria-Kolonne bei der legendären Aiblinger Oldie Night auf dem Marienplatz die letzte Wertungsprüfung absolviert.


Chiemgauer Alpen-Etappe

Wer fest und lange auf der Oldie Night feiert, der kann auch früh aufstehen: Denn am Samstag geht es bereits um 8 Uhr vor dem Hotel St. Georg auf die Chiemgauer Alpen-Etappe. Auf diesen 220 Kilometern warten Sonderprüfungen mit abermals 25 Lichtschranken auf die Teams. Kraft tanken können sie bei der Mittagspause im Traunsteiner Hofbräuhaus. Zielankunft ist auf dem Wilhelm-Leibl-Platz am Kurpark Bad Aibling.


Maxlrainer Oldie Feeling

Beginn ist um 10 Uhr (Eintritt 8 Euro; Kinder bis 14 Jahre frei). Die kostenlosen Shuttle-Busse starten ab 9 Uhr (ab Sportpark Mietraching oder in Beyharting). Besucher mit Oldtimer (Auto oder Motorrad, die laut Fahrzeugschein mindestens 30 Jahre alt sind) sind herzlich eingeladen, direkt nach Maxlrain zu kommen bei freiem Eintritt für den Fahrer.

www.bavaria-historic.de

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Das war die ADAC Bavaria Historic 2016

Die ADAC Bavaria Historic vom 26. - 28. Mai 2016 startete mit einer Oldtimer-Party für Groß und Klein am Fronleichnam - Feiertag.

Das neu aufgelegte Konzept der ADAC Bavaria Historic „Von der ehemaligen Gleichmäßigkeitsrallye zur historischen Ausfahrt mit Lichtschranken“ hat sich bewährt und versprach noch mehr Genuss und Leidenschaft. Die Gesamtstrecke, die die Teams mit ihren Oldtimern vom 26. bis 28. Mai unter die Räder nahmen, wurde auf etwa 600 Kilometer reduziert, die Anzahl der Lichtschranken auf maximal 30 Stück pro Tag.

Zudem wurden die traumhaften Strecken durch das bayerische Voralpenland so gewählt, dass sie auch mit älteren, weniger stark motorisierten Fahrzeugen gut bewältigt werden konnten. Für die Zeitnahme im Cockpit gab es keine Einschränkungen, das heißt, alle Zeitmessgeräte – egal ob mechanisch oder elektronisch – waren zulässig und galten für den Gesamtsieg.

Am Donnerstag fuhren die Teilnehmer um den TÜV SÜD Pokal. Am Freitag starteten die Teams zu der rund 270 Kilometer langen Karwendel-Etappe über Bad Tölz, den Sylvensteinspeicher, Eng am Großen Ahornboden, Benediktbeuern und den Seehamer See. Hier standen rund 30 Lichtschranken auf dem Programm.

Am Abend wurde die Ankunft der Teams auf dem Bad Aiblinger Marienplatz im Rahmen der Aiblinger Oldie Night von Tausenden Zuschauern gefeiert.

Die Kaisergebirge-Etappe am Samstag mit rund 210 Kilometern und ebenfalls 30 Lichtschranken führte über Oberaudorf, Bayerischzell, Wörgl und Sankt Johann in Tirol. Die Ankunft der Teilnehmer fand am Samstag auf dem Volksfestplatz in Bad Aibling im Rahmen einer Autoshow mit Bayerischer Musik Schmankerln statt.

Alle Infos, die Streckenkarte und das Starterfeld  unter www.bavaria-historic.de.


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Das war die ADAC Bavaria Historic 2015



Heiße Temperaturen, eine bezaubernde Landschaft und unzählige Oldtimerfans: Das war die ADAC Bavaria Historic 2015 am langen Fronleichnamswochenende (04.-06.06.2014). Bereits zum „Volksfest der Oldtimer“ am Donnerstag kamen rund 23 000 Besucher auf das Gelände von Schloss Maxlrain bei Bad Aibling, um die gut 3000 dort geparkten Nostalgie-Fahrzeuge zu bewundern.

Im Mittelpunkt standen auch die rund 80 Teilnehmer der ADAC Bavaria Historic, die auf die dreitägige Tour durch das bayerisch-österreichische Voralpenland gingen. Als sie über die Startrampe rollten, wurden sie von bewundernden Blicken und viel Beifall begleitet.

Mit dem Senken der Startflagge am Donnerstag stand der Prolog um den Ehrenpreis der ADAC ClassicCar Versicherung mit insgesamt zwölf Sollzeit-Messstellen auf dem Programm. Die 75 Kilometer lange Strecke führte den Oldtimer-Tross in gemütlichem Tempo über Rott am Inn, Grafing und Glonn. Entlang der Tour waren unzählige Fans links und rechts der Straße, manche hatten einen Klappstuhl dabei, andere machten es sich in der Wiese bequem.

Automobillegenden vor Traumkulisse: Das Damenteam Susanne Boniberger/ Lena Höfer bestritt die ADAC Bavaria Historic 2015 auf einem seltenen BMW 507 aus dem Baujahr 1957.

Diejenigen, die direkt an der Strecke wohnten, winkten vom Garten oder vom Balkon aus den Teilnehmern zu und freuten sich über deren Anblick. Besonders der VW Bulli T1 des ADAC mit der Startnummer 38 eroberte die Herzen der Zuschauer, aber auch das älteste Teilnehmer-Fahrzeug, ein Riley Ulster Imp aus dem Jahr 1934, zauberte ein Lächeln auf die Gesichter.



Die 260 Kilometer lange Seen-Etappe am Freitag über den Staffelsee, Kochelsee, Walchensee, Jachenau, Sylvensteinspeicher und den Tegernsee war geprägt von einer fantastischen Landschaft. Bei der Wertungsprüfung in der Marktstraße in Bad Tölz fieberten die Fans mit, als die Teams versuchten, auf die Hundertstelsekunde genau die Lichtschranken zu durchfahren.

Der Oldtimer-Tross der ADAC Bavaria Historic 2015 sorgte wie hier in Bad Tölz für großes Aufsehen und leuchtende Augen.
Ein Höhepunkt war die Mittagspause in Uffing am Staffelsee, die einen traumhaften Ausblick bot. „Die Strecke ist sensationell, eine herrliche Kulisse. Ich weiß gar nicht, wo ich zuerst hinschauen soll“, war Karl Luckner aus Dinkelscherben begeistert, der einen eleganten Mercedes 450 SLC von 1975 pilotierte. Am Abend wurden die Teilnehmer im Rahmen der Bad Aiblinger Oldie-Night auf dem Marienplatz der Kurstadt empfangen.



Die Watzmann-Etappe am Samstag führte die Teams über Oberaudorf und den Walchsee bis in die Alte Saline nach Bad Reichenhall. Hier wurden die Teilnehmer in ihren Oldtimern von vielen neugierigen Blicken begrüßt, bevor sie auf dem Rathausplatz ihr Können unter Beweis stellen durften. Zurück ging es über Inzell und Hohenaschau zum Zieleinlauf auf dem Volksfestplatz von Bad Aibling.

Gesamtsieger der ADAC Bavaria Historic 2015 wurden Georg Münch (Unterhaching) und Stephan Schwerdt (Neuburg/Donau) auf einem Porsche 356 aus dem Baujahr 1960 vor den Italienern Tiziano Baldissera/Dr. Edoardo Covaz auf einem Lancia Fulvia Monte Carlo von 1972. Auf den dritten Rang fuhren Klaus und Karin Steffens aus Hameln mit einem seltenen 35 Jahre alten BMW 323i Baur Cabrio.

 
 
www.bavaria-historic.de.

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Das war die ADAC Bavaria Historic 2014

Der Klang alter Motoren, Sehnsucht nach dem automobilen Glanz vergangener Tage und Fahrzeuge mit Kult-Charakter vor einer traumhaften Kulisse liesen am Fronleichnams-Feiertag 2014, wieder zahlreiche Besucher nach Maxlrain pilgern.

Oldtimervolksfest auf dem Schlossgelände von Maxlrain (oben), Start der 27. ADAC Bavaria Historic Rallye

Auch der Start der 27. ADAC Bavaria Historic war ein wahres Volksfest der Oldtimer beim traditionellen Auftakt. Ein Meer aus Chrom, Blech, Lack und Leder bot sich den rund 20 000 Besuchern der ADAC Bavaria Historic 2014 in Maxlrain bei Bad Aibling. Das Publikum war wieder einmal begeistert von der Marken- und Modellvielfalt auf der Schlosswiese.

Über 3000 automobile Klassiker und Motorräder machten dabei das weitläufige Gelände nahe der oberbayerischen Kur- und Bäderstadt Bad Aibling zu einer unvergesslichen Zeitreise in die Vergangenheit werden. Anschließend starteten rund 100 Fahrzeuge aus vergangenen Epochen der Automobilindustrie zu den malerisch schönsten Nebenstrecken diesseits und jenseits der bayerisch-österreichischen Grenze.

Das Maxlrainer Oldie-Feeling, ein heißer Tipp für Szene-Kenner, war auch eine tolle Möglichkeit für einen nostalgischen Familienausflug. Die großen Gäste freuten sich über viele interessante Fotomotive und mehrere Biergärten, die kleinen Besucher erwartete jede Menge Spaß unter anderem im Kinderland.


Impressionen vom Maxlrainer Oldtimervolksfest




Die Fahrzeugvorstellung durch die Antenne Bayern-Moderatoren Christian Franz und Wolfgang Leikermoser - selbst stolzer Besitzer eines Oldtimers - gab den Zuschauern einen Einblick in die Historie der edlen Schmuckstücke wie Volkswagen, Aston Martin, Riley,  BMW, Mercedes, Alfa Romeo oder Porsche. Für großen Beifall und leuchtende Augen sorgten unter anderen ein top restaurierter VW T1 Samba von 1955 und ein bildschöner BMW 507 des Damenteams Susanne Boniberger und Lena Höfer aus dem Baujahr 1957.

Die Herzen der Fans höher schlagen ließen auch die beiden Sonderschauen, die historischen Motorrädern und dem 40. Geburtstag des VW Golf gewidmet waren.

Insgesamt 880 Wertungskilometer und 100 Zeitmessstellen werden die Teilnehmer der dreitägigen, weit über die Grenzen hinaus bekannten Oldtimerveranstaltung unter die Räder nehmen und dabei Ecken kennenlernen, die sie so nie entdecken würden.

Denn Markenzeichen der ADAC Bavaria Historic ist eine grandiose Streckenführung abseits der bekannten Tourismusrouten. Am Donnerstag stand die Inn-Chiemgau Etappe auf dem Programm. Am Freitag war die Zillertaler Höhenstraße, ein landschaftliches Kleinod , Höhepunkt der 350 Kilometer langen Strecke. Am Samstag bot die Karwendel Etappe mit rund 340 Kilometern den Teilnehmern unvergessliche Augenblicke.

Während der dreitägigen Gleichmäßigkeitsfahrt boten sich den Teilnehmern viele Sehenswürdigkeiten entlang der 880 Kilometer langen Strecke. Dabei zeigte sich das Wetter in all seinen Facetten, was die drei Etappen zu unvergesslichen und unterschiedlichen Erlebnissen machte.




Die 190 Kilometer lange Inn-Chiemgau Etappe, die über Kloster Au am Inn, das EFA-Museum für Deutsche Automobilgeschichte in Amerang und Rott am Inn führte, war dicht gesäumt von Fans mit leuchtenden Augen. Sie beklatschten das rollende Oldtimermuseum und machten zahlreiche Erinnerungsfotos.

Am Freitag wurde erstmals in der Geschichte der ADAC Bavaria Historic die Zillertaler Höhenstraße unter die Räder genommen. Eine Premiere, die trotz des wechselhaften Wetters bei den Teilnehmern sehr gut ankam. Zwar stellten die anspruchsvollen Berg- und Talfahrten, die sich beinahe über die gesamten 350 Kilometer erstreckten, besonders die weniger PS-starken Fahrzeuge vor eine große Herausforderung, letztendlich erreichten jedoch alle Teilnehmer am Abend das Ziel in Bad Aibling.

Auf der 340 Kilometer langen Karwendel Etappe am Samstag bot sich den Teilnehmern bei strahlendem Sonnenschein eine unverfälschte Natur zwischen herrlichen Alpengipfeln und klaren Seen und Gebirgsbächen. Viel Beifall gab es unter anderen bei den Durchfahrtskontrollen auf dem Marktplatz in Bad Tölz und Wildbad Kreuth. Während der Mittagspause in Mittenwald wurden auf Bitten der Zuschauer sogar einige Motorhauben geöffnet, was faszinierte Blicke zur Folge hatte. Dabei wurden die Fahrer in tiefgehende Benzin-Gespräche verwickelt, so dass einige von ihnen beinahe die vorgegebenen Zeiten übersehen hätten.

Für den Sieg mussten die Teilnehmer nicht nur das Streckenbuch lesen können, vor allem das Durchfahren der Wertungsprüfungen bis auf die Hundertstelsekunde genau war ausschlaggebend. Die Classic-Gesamtwertung gewannen Stefan Rott aus Grünwald und Gerhard Kerscher aus Kolbermoor auf einem Triumph TR6. Dahinter platzierten sich Kurt und Markus Gröbmiller aus Augsburg auf Porsche 914-6. Das Podium komplettierten Ulli und Christian Nowak aus Bad Aibling (BMW 2000 CS).

Den ADAC Bavaria Gold-Cup, in dem es keine Einschränkungen hinsichtlich der im Wettbewerb genutzten Uhren und Geräte gibt, sicherten sich Burkhard Müller aus Rülzheim und Fabian Mohr aus Horb auf einem Porsche 911.


Zuschauerzeitplan 2014

Donnerstag,

10 – 18 Uhr Maxlrainer Oldie Feeling
14:30 Uhr Start zur 1. Etappe mit Teampräsentation
16:30 Uhr Kaffeepause EFA-Museum für Deutsche Automobilgeschichte
18:30 Uhr Zielankunft, Thal, Landgasthof Stahuber

Freitag,

07:30 Uhr Start zur Zillertal Etappe, Therme Bad Aibling
08:30 Uhr Durchfahrtskontrolle Sparkasse Kiefersfelden
09:30 Uhr Kaffeepause Rattenberg, Fußgängerzone
12:15 Uhr Mittagspause Zillertal, Schwendau-Hippach, Ferienhotel „Neuwirt“
16:00 Uhr Kaffeepause Hechtsee
18:15 Uhr Zielankunft, Marienplatz Bad Aibling mit Aiblinger Oldie Night

Samstag,

07:30 Uhr Start zur Karwendel Etappe, Therme Bad Aibling
09:00 Uhr Durchfahrtskontrolle Marktplatz Bad Tölz
09:40 Uhr Kaffeepause Hinterriss, Gasthof zur Post
11:50 Uhr Mittagspause Mittenwald, Fußgängerzone, Gasthof Stern
14:30 Uhr Durchfahrtskontrolle Wildbad Kreuth
14:45 Uhr Kaffeepause Wallberg
16:35 Uhr Zielankunft, Therme Bad Aibling

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Dem Zauber der 26. ADAC Bavaria Historic kann man sich nur schwer entziehen: Beim Auftakt zum größten Oldtimer-Event im süddeutschen Raum sorgten am Fronleichnams-Feiertag, den 30. Mai 2013, automobile Klassiker und Motorräder für eine einmalige Stimmung trotz Dauerregen. Schauplatz wae das weitläufige Gelände von Schloss Maxlrain nahe Bad Aibling.


Das „Volksfest der Oldtimer“ begeisterte nicht nur Liebhaber alten Blechs, es bo von 10 bis 18 Uhr auch ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie. Für die Pause zwischendurch gab es fetzige Live-Musik mit „Fritz und die Hulaboys“, ein Vierer-Bungee-Trampolin und das Antenne Bayern-Kinderland, in dem kleine Besucher gut aufgehoben waren, während ihre Eltern der chromblitzenden Oldtimer-Parade entlang flanieren.

Um 14.30 Uhr wurden die rund 120 teilnehmenden Teams der ADAC Bavaria Historic 2013 von den Antenne Bayern Moderatoren Wolfgang Leikermoser und Christian Franz auf die erste von drei Wertungsetappen durch das Tölzer Land geschickt. Als Oldtimerliebhaber und -besitzer kannte Wolfgang Leikermoser die technischen Details sowie die Historie des rollenden Automuseums aus dem Effeff.

Die diesjährige Themen-Sonderschau unter dem Motto „Bella Macchina“ war italienischen Super-Sportwagen gewidmet: Von A wie Abarth bis Z wie Zagato waren zahlreiche faszinierende automobile Schönheiten aus dem Land von Pizza und Pasta vertreten.


BMW 328


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Maxlrainer Oldie Feeling
Süddeutschlands größtes Oldtimer-Event, die ADAC Bavaria Historic, feierte seinen 25. Geburtstag. 141 Teams aus ganz Europa nahmen von 7. bis 9. Juni 2012 die Gleichmäßigkeitsfahrt in Angriff.


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Bei der 24. Auflage der ADAC Bavaria Historic vom 23. bis 25. Juni 2011 rollten rund 140 historische und klassische Automobile durch Oberbayern und das Salzburger Land.




Vorkriegsklassiker wie der BMW 328 waren bei der ADAC Bavaria Historic am Start. (Quelle:ADAC/ Gerleigner)


Zum Auftakt der Drei-Tages-Tour an Fronleichnam kamen trotz des launischen Wetters rund 15 000 Besucher auf das weitläufige Gelände von Schloss Maxlrain bei Bad Aibling, um die auf dem für Stunden größten Oldtimer-Parkplatz Deutschlands zu bewundern. Die an der Gleichmäßigkeitsfahrt teilnehmenden Klassiker wurden mit leuchtenden Augen und großem Applaus belohnt, bevor sie von Antenne Bayern-Morgenmoderator Wolfgang Leikermoser, dem Regierungspräsidenten Christoph Hillenbrand, Schirmherrn der ADAC Bavaria Historic 2011 und Dr. August Markl, Vorsitzender des ADAC Südbayern, auf die erste von drei Wertungsetappen geschickt wurden.
    
Für die Pause zwischendurch gab es mehrere Bier­gärten sowie ein Kinderland, bei dem auch kleine Besucher gut aufgehoben waren, während ihre Eltern entlang der chromblitzenden Oldtimer-Parade flanierten. In einer Sonderschau präsentierten stolze Eigentümer ihre alten Heckmotor-Bullis der Baureihen T1 bis T3. Ob Samba, Bus oder Pritsche, Postbus, Westfalia Camper oder Mulitvan: VW-Bus-Fans konnten hier alle Bullis, die den Motor am rechten Fleck - hinter der Hinterachse - haben, detailliert betrachten.

Bei der Oldie Night feierte Bad Aibling am Freitag die Ankunft der Teams bis weit nach Mitternacht mit toller Stimmung, fetzigen Rhythmen und der Schlager-Band „Die Ramonas“.

In der Wertungsgruppe „Classic“ für Teams, bei denen ausschließlich die Stoppuhr zum Einsatz kommt, gewann nach 800 Kilometern und 128 Schnittkontrollen der 1970er Lancia Fulvia von Gianmaria Aghem und Rossella Conti aus Italien. Der Porsche 911 RSR (Baujahr 1975) von Norbert Henglein und Günter Röthel fuhr auf den Ehrenplatz vor dem Alfa Romeo Spider Veloce (Baujahr 1977) von Helmuth Bahr und Christian Zacherl.

Von den zehn Fahrzeugen in der Wertungsgruppe „Sportlich-Leger“ mit weniger Zeitmessungen und längeren Pausen lag nach 660 Kilometern und rund 70 Schnittkontrollen der Jaguar XK 150 (Baujahr 1958) von Dieter Glockner und Edith Fiermann vor dem Porsche 356 Speedster (Baujahr 1955) von Dr. Josef und Cornelia Gerold und dem VW Käfer (Baujahr 1951) von Georg Memminger und Renate Schrottenbaum vorn.

Am ersten Tag fuhr das millionenschwere Teilnehmerfeld die Glonntal-Etappe, am zweiten die Alpen-Etappe und am dritten Tag die Kloster- und Seen-Etappe ab. Einer der Höhepunkte war das Mittagessen im Lienbachhof auf dem Hochplateau Postalm im Bundesland Salzburg und der Abstecher zum Salzburgring, wo viele die Gelegenheit nutzten, zwischen den Lichtschranken richtig Gas zu geben.





An allen drei Tagen konnten die Teilnehmer landschaftliche Highlights genießen und sich über die winkenden Zuschauer am Wegesrand freuen, deren Augen beim Anblick der Boliden zu leuchten begannen. Auch zu den Zeitkontrollen am Waginger See, Walchsee und Reutberg kamen mehrere hundert Zuschauer, die Bilder machten und deren Herzen vor allem der VW Bulli T1 vom ADAC mit der Startnummer 125 im Nu eroberte.

Die Zuschauer spendeten aber nicht nur viel Applaus, sondern betätigten sich auch als Streckenposten: Als der erste Wagen der sportlich-legeren Gruppe rechts abbiegen wollte, winkten ihn die Zuschauer weiter, da die vorangehenden Fahrzeuge der Gruppe "Classic" immer geradeaus gefahren waren. Dass die zwei Gruppen leicht unterschiedliche Strecken hatten, daran dachte in diesem Augenblick keiner. Nach kurzem Zögern vertraute die sportlich-legere Gruppe dann aber ihrem Roadbook und bog trotz des Aufschreis der Zuschauer rechts ab.



Bosch Vino Miglia 10.-17.06.17

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Rückblick 2015

Bei der 10. Ausgabe der „Bosch VINO Miglia" starten am 13. Juni 2015 90 historische Fahrzeuge in Landau/Pfalz vor der Stiftskirche zu einer 1.750 km langen Tour von der Pfalz nach Südtirol und wieder zurück.

Auf der Oldtimer-Zuverlässigkeitsfahrt führt die historische Fahrzeugparade durch die Länder D, F, A, I, CH, LI, aber auch hoch hinaus über das Alpenmassiv, welches mit den eng gewundenen Kehren und schwindelerregenden Steigungen, eine besondere Herausforderung für die Fahrer und Maschinen ist.

Die landschaftlich reizvolle Strecke ist sorgfältig ausgewählt und führt über Nebenstraßen, wie es die alten Vehikel aus der Frühzeit der Motorisierung gewohnt sind. Neben Jaufenpass, dem Ofenpass und dem Fluelapass, dem Dach der Tour mit 2.383 m, stehen Seen im Mittelpunkt der 10. Bosch VINO MIGLIA wie der Titisee, der Schluchsee, der Bodensee, der Haldensee, der Tegernsee, der Kochelsee und der Walchensee.



Die Strecken über anspruchsvolle Bergstraßen bieten den Teilnehmern ein fahrerisches Erlebnis, wobei auch Zeit zum Verweilen und genießen der Landschaft bleibt.Die Bosch VINO MIGLIA ist in sieben Tagesetappen, von 180 – 250 km Streckenlänge, eingeteilt.

Die Etappen führen von Landau über Haguenau und Appenweier nach Gengenbach und St. Märgen zum Schluchsee. Weiter über Engen, Überlingen, Markdorf und Meckatz (Besuch der gleichnamigen Brauerei) in das liebliche Tannheimer Tal. Vorbei am Plansee führt die Route nach Oberammergau und Murnau. Auf der Kreut-Alm gibt es eine bayrische Brotzeit.

Weiter geht die Reise über Lenggries, Bad Tölz an den Tegernsee. Von der Urlaubsregion Tegernsee-Schliersee führt die Oldtimertour an den Achensee nach Pertisau. Nach einem Zwischenstopp in den Swarovski-Welten in Wattens geht es über die alte Brennerstraße nach Sterzing, der nördlichsten Stadt Italiens.



Danach über den Jaufenpass nach St. Martin im Passeier und nach Meran. Die Stadt Meran ist das „Halbzeit-Ziel“ und wird die Teilnehmer auf dem Thermenplatz empfangen.

Nach einem freien Tag, versüßt durch eine Knödeldegustation bei Paul Grüner im Schnalztal, geht es am Donnerstag von Meran durch den Vinschgau nach Glurns. Dann wird es steil und die Alpen fordern Mensch und Maschine. Nach dem Ofenpass und dem Erreichen von Zernez geht es über den Fluelapass nach Klosters.

Durch Vaduz und Hohenems erreichen die Oldtimer den Bodensee in Lochau. Die sechste Etappe führt über Tettnang und dem Hopfen-Museum durch Oberschwaben nach Sigmaringen und durch das wunderschöne Donautal nach Tübingen zur BOSCH-Zentrale nach Gerlingen und dem Etappenziel Pforzheim.

Die Schlussetappe am Samstag verläuft über Bretten zu Walters Oldtimer-Museum nach Knittlingen, in die Domstadt Speyer nach NW-Hambach, dem Wohnort der Pfälzischen Weinkönigin Laura Julier, die die Tour mit begleitet. Über Maikammer und Edesheim geht es zum Ziel nach Landau, wo die Teilnehmer auf dem Rathausplatz empfangen werden.

Das Ziel der Fahrt ist die Entdeckung der Langsamkeit und das gemeinsame Oldtimerwandern. Angereichert sind die Tagesetappen mit Sollzeit- oder touristischen Prüfungen, um am Ende des Tages einen Tagessieger und einen Gesamtsieger zu ermitteln, dessen Lebendgewicht mit Pfälzer Wein aufgewogen wird.

 

Bosch Automotive Tradition, die Klassiksparte von BOSCH, ist seit 2013 der Hauptsponsor der „Bosch VINO MIGLIA“. Diese Internationale Rallye bietet der Bosch Automotive Tradition eine perfekte Kulisse, um Ersatzteile, Wissen, Service und Emotionen greifbar und erlebbar zu machen.

Damit niemand auf der Strecke bleibt, sind vom veranstaltenden Automobil-Club Maikammer an der Weinstraße e.V. und dem Hauptsponsor BOSCH 30 Helfer dabei. Auch die gelben Engel vom ADAC und ein BOSCH-Serviceteam begleiten den Oldtimer-Korso und bemühen sich um das Wohl der Teilnehmer und der Technik (Vino e Olio).

Das Organisationsteam rund um Fahrtleiter Wolfgang Rheinwalt freut sich auf eine schöne Fahrt mit Freunden, Gleichgesinnten, Enthusiasten und Liebhabern der stilvollen Art automobiler Fortbewegung, getreu dem Motto „Zum Wohl. Die Pfalz – sehr zum Wohl. Südtirol“.




Die Idee

Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Partnerschaft der beiden Weinregionen „Deutsche Weinstraße“, Bereich Mittelhardt und der „Südtiroler Weinstraße“ im Jahre 1997 wurde die erste „VINO MIGLIA“, damals noch unter der Bezeichnung „3-Weinstraßen-Rallye“, durchgeführt.
39 Teams waren im Juni 1997 zur Premiere am Start.

So wird alle zwei Jahre die VINO MIGLIA mit jeweils neuer Streckenführung durch Europa durchgeführt. Getreu dem Motto „von Enthusiasten für Enthusiasten“ soll die VINO MIGLIA für alle Teilnehmer und Helfer ein wunderbares geselliges wie fahrerisches Erlebnis sein. Zeit zum Verweilen bleibt den Teilnehmern auf den etwa 220 Kilometer langen Tagesetappen zur Genüge.

Mehr Infos unter www.ac-maikammer.de

Retro Classics meets Barock 17.-18.06.17

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Für Oldtimer-Liebhaber ist sie ein fixer Termin im Kalender: Bei RETRO CLASSICS meets Barock am17. und 18. Juni 2017 treffen gelebte Nostalgie, Technikgeschichte und das prachtvolle Ambiente des Ludwigsburger Residenzschlosses zusammen.

Die Schönsten der Schönen werden von einer fachkundigen Jury prämiert. Jedes Jahr zieht dieses besondere Konzept rund 20 000 Besucher in seinen Bann.Bei der inzwischen 14. Ausgabe des exklusiven Concours d'Elégance ist viel geboten für Auge und Herz: Gleich zwei Sonderschauen widmen sich bedeutenden Marken der Automobilgeschichte.

Bis heute sind wenige Namen so klangvoll wie Delage. Die Kreationen aus der von Louis Delâge 1905 gegründeten Automobilmanufaktur zeichneten sich gleichermaßen durch Eleganz und technische Raffinesse aus. Auch im Motorsport fuhren die leistungsstarken Fahrzeuge wichtige Erfolge ein, etwa den Sieg beim legendären 500-Meilen-Rennen von Indianapolis im Jahre 1914. Nach dem Ersten Weltkrieg erregte Delage mit Limousinen der Ober- und Luxusklasse Aufsehen. Heute zählen Delage zu den gesuchtesten Oldtimern überhaupt.

Für zeitlose Eleganz steht auch die Borgward Isabella Coupé, die nicht nur in Sammlerkreisen als schönstes deutsches Coupé der Automobilgeschichte gilt. Mit ihren sportlichen Linien und einem verkürzten Dachaufbau war das ab 1957 in Serie gebaute Modell Sinnbild für ein neues bürgerliches Selbstbewusstsein und geriet zum größten Erfolg ihres Konstrukteurs Carl F. W. Borgward. Zum 60. Geburtstag gratuliert RETRO CLASSICS meets Barock® der Isabella Coupé mit einer Jubiläumsausstellung.

Natürlich geht es im Ludwigsburger Schlosshof auch ums Sehen und Gesehenwerden: Die Szene trifft sich zum sommerlichen Smalltalk, zum Gedankenaustausch und zum Fachsimpeln. Für kulinarische Höhepunkte und stilvolle musikalische Umrahmung ist bestens gesorgt. Daneben liefern Führungen durch den Parcours und das Residenzschloss Ludwigsburg, die mit Spannung erwartete GTÜ-Sternfahrt (17. Juni) oder der Schlosserlebnistag zum Thema Wein (18. Juni) reichlich weiteren Gesprächsstoff.

www.retro-classics-meets-barock.de

Passione Caraciola 21.-25.06.16

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Die 3. Ausgabe der Passione Caracciola, eine Gleichmässigkeits-Rallye für Oldtimer bis Baujahr 1980, steht allen Marken und Modellen offen. Sie bietet eine unvergleichliche Fahrerfahrung zu Orten, die einen Bezug zum historischen und persönlichen Leben des großen Rennfahrers Rudolf Caracciola haben.

Die Passione Caracciola soll den Mythos um „Caratsch" wieder aufleben lassen. Jedes Jahr werden höchstens 58 Teams zu dieser Gleichmässigkeits-Rallye zugelassen. Das Vergnügen des Fahrens durch herrliche Orte und Landschaften wird mit einer Prise Wettbewerb gewürzt. Die Anzahl der Teams entspricht den 58 Lebensjahren des Rennfahrerchampions.

Passione Caracciola ist eine Rallye, bei der vor allem das Beisammensein im Vordergrund steht, in einer Atmosphäre, die mit der Geschichte der motorsportlichen Wettbewerbe, dem Mythos der Silberpfeile und ihrem herausragenden Rennfahrer verbunden ist: Rudolf Caracciola.

http://www.passione-caracciola.com/

Edelweiß Classic - 23.-25.06.2017

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Berchtesgaden ist vom 23. bis 25. Juni 2017 Treffpunkt der „Edelweiß Classic“, eine schöne Benefiz-Oldtimerrallye. Für diese „touristische Rallye ohne Zeitprüfung“ sind Automobile und Motorräder bis einschließlich Baujahr 1992 zugelassen.

Ausschreibung und weitere Info unter www.edelweiss-classic.de


Rückblick 2015

Dieses Jahr sind einige wunderschöne Klassiker aus den 60er Jahren, wie ein 300 SL Roadster, ein Glas 3000 V8, zwei „Buckelvolvo“, ein Jaguar E Roadster

Der Veranstalter, Joachim Althammer, kann sich freuen. Bisher konnte mit der Benefiz-Oldtimerveranstaltung ein Spendenerlös von mehr als € 750.000 erzielt werden. Das Geld kommt geistig behinderten Menschen zugute.

„Urbayerisch und weltoffen“ beschreibt Joachim Althammer die diesjährige Veranstaltung, denn die Teilnehmer kommen aus aller Herren Länder und erleben gemeinsam, inmitten der atemberaubenden Landschaft der bayerischen Alpen, automobilen Hochgenuss.

Treffpunkt für die „Edelweiß Classic“ ist das Hotel Edelweiss in Berchtesgaden. Der Eröffnungsabend wird umrahmt von einer Vernissage mit Bildern von Gerd Ehrenhuber. Er malt alljährlich Aquarelle von den Teilnehmerfahrzeugen, der Erlös der Bilder kommt ebenfalls der Behindertenwerkstatt Piding zugute.

Am Samstag sind die glänzend polierten Oldtimer ab 9 Uhr auf dem Rathausplatz, am Schlossplatz und in der Fußgängerzone Berchtesgaden zu bewundern. Danach starten die liebevoll restaurierten Automobile nach Reit im Winkl. Im traumhaft gelegenen Gut Steinbach wird ein Boxen-Stop mit Mittagessen eingelegt. Von dort aus geht es über reizvolle Nebenstrecken rund um den Chiemsee und weiter nach Anger zum neuen Museum TraumWerk von Hans-Peter Porsche. Am Abend findet in der Salzkathedrale vom Bergwerk Berchtesgaden der Festabend mit Siegerehrung statt.

Den Schlusspunkt setzt am Sonntag das Abschlussfest in der Behindertenwerkstatt Piding mit Trachtengruppe und Volksmusik, Möglichkeit zur Werkstattbesichtigung, Tombola und Schmankerln aus der Küche.

Donau Classic in Ingolstadt - 22. - 24.06.17

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Eine der größten Oldtimer-Rallyes im deutschsprachigen Raum ist die Donau Classic, die vom 22. bis 24. Juni 2017 in der oberbayerischen Automobilstadt Ingolstadt zum 12. Mal stattfindet. 

www.donau-classic.de








Rückblick 2016

An der Donau Classic nimmt Audi Tradition mit einer ganzen Armada von historischen Autos teil. Eine große Rolle spielen in diesem Jahr Modelle der Marke NSU. Unter anderem sind ein Prinz 1000, ein Prinz TT sowie zwei Ro80 bei der Oldtimershow mit dabei.

Jeweils von der Audi-Stadt aus macht sich der bis zu 250 Old- und Youngtimer umfassende Fahrzeugtross in drei Tagesetappen auf den Weg, die wunderbaren Landschaften des Donaumoos, des Naturparks Altmühltal sowie der Hallertau zu erkunden. Während der automobilen Zeitreise haben die internationalen Teams mehr als zwanzig Wertungsprüfungen und über 15 Durchfahrtskontrollen zu absolvieren. Dabei werden historische Fahrzeuge aus sieben Jahrzehnten sein. Zur Teilnahme zugelassen sind bei der DONAU CLASSIC traditionell Oldtimer und ausgewählte klassische Fahrzeuge bis zur Baujahrsgrenze 1991.


Fahrtrouten der DONAU CLASSIC 2016:
(Änderungen vorbehalten)

Donnerstag, 23. Juni 2016 - Donaumoos/ Donautal - Prolog



Ingolstadt (Start: WestPark Einkaufszentrum) - Gaimersheim - Rennertshofen - Pöttmes - Neuburg a. d. Donau (Tagesziel: Audi Driving Experience Center)


Freitag, 24. Juni 2016 - Altmühltal / Jura Etappe



Gaimersheim (Start: EFS Elektronische Fahrwerkssysteme) - Wellheim - Eichstätt - Kinding - Essing (Mittagsrast: Ritterschänke Burg Randeck) - Dietfurt - Beilngries - Wettstetten - Kösching - Audi Forum Ingolstadt (Tagesziel)


Samstag, 25. Juni 2016 - Hopfengarten - Etappe



Ingolstadt (Start: Audi Forum) - Manching - Ilmendorf - Saal a. d. Donau - Bad Gögging (Mittagsrast: Hotel Eisvogel) - Pförring - Pfaffenhofen - Winden am Aign - Karlskron / Brautlach - Pichl - Audi Forum Ingolstadt



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Rückblick 2015



Fahrtrouten der DONAU CLASSIC 2015

1. Tagesetappe: Donnerstag, 18. Juni 2015
Ingolstadt (Westpark Einkaufszentrum, Start) – Neuburg a. d. Donau (Tagesziel bei Audi Neuburg)

2. Tagesetappe: Freitag, 19. Juni 2015
Ingolstadt (Start) – Beilngries – Dietfurt – Eichstätt – Kelheim (Mittagsrast, Restart u. Wertungsprüfung) – Audi Forum Ingolstadt (Tagesziel)

3. Tagesetappe: Samstag, 20. Juni 2015
Audi Forum Ingolstadt (Start) – Flughafen Ingolstadt-Manching (Wertungsprüfung) – Bad Gögging (Mittagsrast und Restart am Hotel Eisvogel) – Winden am Aign – Wolnzach – Manching (am Kelten Römer Museum Manching) – Unterdolling – Audi Forum Ingolstadt (Ziel der 10. DONAU CLASSIC)


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Rückblick 2014

2014 bereits zum neunten Mal, fanden sich zahlreiche Oldtimerfans aus ganz Deutschland, aber auch einigen europäischen Nachbarländern (Österreich, Italien, Luxembourg, Ungarn) in Ingolstadt ein, um vom 26. bis 28. Juni die rund 600 km der DONAU CLASSIC Oldtimer-Rallye 2014 zu bestreiten.

225 Teams, so viele wie niemals zuvor, trafen am 26. Juni bereits frühmorgens zur traditionellen Startaufstellung am WestPark Einkaufszentrum. Viele Prachtexemplare der Automobilgeschichte konnten dort ausgiebig aus der Nähe begutachtet werden.

Über 32 Marken, von Audi bis Wanderer, waren dort vertreten, beeindruckende Oldtimer und rassige Exoten aus sieben Jahrzehnten machten die DONAU CLASSIC zum rollenden Automobilmuseum: Wanderer W 25 K, Bentley Speed Six, Swallow Sidecar (SS), DKW F5-700, Riley TT, Porsche 356 A Speedster, Lancia Flaminia Coupè, Alfa Romeo 2600 Touring Spider, BMW 700 S Cabrio, Intermeccanica Italia Spider, Porsche 914-6 GT, Audi quattro, Ferrari 512 BB, VW Golf I GTI, um nur einige der heißesten Eisen zu nennen.


Hauptsponsor Audi Tradition brachte mit dem Wanderer W 25 Stromlinie Spezial ein besonderes Highlight der Firmengeschichte bei der DONAU CLASSIC 2014 zum Einsatz. 1938 und 1939 beteiligte sich die Auto Union mit drei stromlinienförmigen Wanderer Sportwagen mit Aluminiumkarosserie an der berüchtigten Fernfahrt Lüttich-Rom-Lüttich. Die Fernfahrt galt damals als die schwerste internationale „Ohnehalt-Langstrecken-Zuverlässigkeitsfahrt“.

Auf dem auch als „Königin unter den Rallyes“ gerühmten Wettbewerb durfte nur zum Tanken gehalten werden. Die Fahrerteams, die auf den damaligen Straßen mindestens 50 Kilometer pro Stunde zurücklegen mussten, saßen bei ihrem Dauerritt über Ardennen, Alpen, Apennin und zurück mehr als 100 Stunden ohne Unterbrechung am Steuer. 1939 konnte die Auto Union mit dem Wanderer W 25 Stromlinie Spezial den Mannschaftspreis erringen.





Die Fahrtrouten der DONAU CLASSIC 2014

1. Etappe
Ingolstadt (WestPark Einkaufszentrum, Start) – Schrobenhausen – Neuburg a. d. Donau- Ingolstadt (Continental, Ziel)

2. Etappe
Ingolstadt (Continental, Start) – Wellheim – Dollnstein – Eichstätt – Walting (Mittagsrast Gut Moierhof) – Eichstätt – Kipfenberg - Berching – Kinding – Greding – Gaimersheim – Neuburg a. d. Donau (Ziel)

3. Etappe
Audi Forum Ingolstadt (Start) – Audi Sportpark Ingolstadt – Wolnzach – Winden a. Aign – Neustadt – Bad Gögging (Mittagsrast Hotel Eisvogel) – Pfaffenhofen – Geisenfeld – Siegenburg – Unterdolling – Kösching – Keltenmuseum Manching – Audi Forum Ingolstadt (Ziel)




Bosch Boxberg Klassik - 23. - 25.06.17

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Die Oldtimer-Rallye Bosch Boxberg Klassik startet am 23. Juni 2017 bereits zum 18. Mal. Auch dieses Jahr gilt es für die Teilnehmer, reizvolle Landschaften und Strecken zu erkunden und dabei zahlreiche Wertungsprüfungen zu absolvieren. 
  
Weitere Informationen stehen im Internet unter http://bosch-automotive-tradition.come bereit.

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Rückblick 2016



Zum zweitägigen Etappenlauf startet das bunte Starterfeld aus 150 Young- und Oldtimern aus den vergangenen 90 Jahren am ersten Tag erneut in der Motorworld Böblingen. Über malerische Strecken und Orte erreichen die Teilnehmer das Tagesziel Abstatt.

Am Sonntag starten sie von dort aus zur zweiten Etappe der Rallye, die traditionell auf der Bosch-Teststrecke in Boxberg endet und ihren krönenden Abschluss bei der Fahrt in der berühmten Steilkurve findet.

Auch entlang der Strecke und am 26. Juni im Prüfzentrum Boxberg erwarten Zuschauer und Teilnehmer wieder viele Attraktionen rund um das Thema Oldtimer.

Die Bosch Boxberg Klassik wird von Bosch Automotive Tradition gemeinsam mit der Freizeitgruppe Bosch Oldtimer Schrauber ausgerichtet und fotografisch unterstützt von der Bosch Fotogruppe.




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 Rückblick 2015




Glitzernde Karossen, brummende Motoren, faszinierende Technik: Bei der 16. Bosch Boxberg Klassik waren am letzten Juniwochenende 125 Fahrzeuge aus den vergangenen 90 Jahren am Start. Das Treffen begann am 26. Juni mit der Fahrzeugabnahme bei der Motorworld in Böblingen. Tags darauf machte sich das erste Auto auf die Fahrt in Richtung Abstatt auf. Am Sonntag starteten von dort aus die Young- und Oldtimer zur zweiten Etappe der Rallye, die dann auf der Bosch-Teststrecke in Boxberg endet.

An der Bosch Boxberg Klassik nahmen diesmal Fahrzeuge aus den Baujahren 1928 bis 1985 teil. Zu den besonderen Schmuckstücken gehörte sicher ein seltener Porsche 550 Spyder Rennwagen aus dem Jahr 1955. Mit dabei auch ein Lotus Esprit, bekannt aus dem James-Bond-Film „Der Spion, der mich liebte“. Aus dem Jahr 1971 stammte hingegen ein Volvo P 1800, eines der ersten Fahrzeuge, das mit einer Bosch-D-Jetronic ausgestattet war. Die Oldtimerfreunde scharten sich auch um den Maserati Merak von 1978. Es handelt sich hier um die seltene SS-Version dieses außergewöhnlichen Sportwagens.

Für Volkswagen Classic war am Start das Duo Christian Kopp und Torsten Schepukat im Volkswagen Golf I GTI von 1978. Die 16. Ausgabe der Bosch Boxberg Klassik erstreckte sich im Gegensatz zum vergangenen Jahr nun wieder über zwei Tage. Ihren Ursprung hat die Veranstaltung im Jahr 2000. Oldtimer-Enthusiasten der Firma Bosch hatten die ursprünglich firmeninterne Rallye damals als eintägiges Event rund um das Testzentrum Boxberg organisiert.

www.bosch-boxberg-klassik.de

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In diesem Jahr feiert Bosch Automotive Tradition zehnjähriges Bestehen. Die Klassik-Sparte des Geschäftsbereichs Automotive Aftermarket mit Sitz in Karlsruhe bietet Oldtimerfreunden eine Palette von inzwischen mehr als 60 000 verschiedenen Produkten. „Ganz im Sinne von Unternehmensgründer Robert Bosch nehmen wir unsere historische Verantwortung ernst und setzen alles daran, um Oldtimerbesitzer bei der Instandhaltung ihres Lieblings zu unterstützen“, erklärt Fritz Cirener, Leiter von Automotive Tradition. Die Klassik-Sparte hilft bei der Beschaffung von Bosch-Ersatzteilen und koordiniert auch die Nachfertigung vieler Teile.

Zu Bosch Automotive Tradition gehört auch die Redaktion des Kraftfahrtechnischen Taschenbuchs, das inzwischen in der 28. Auflage auf dem Markt ist. Es wird von Studenten in Ingenieursstudiengängen ebenso zu Rate gezogen wie von Forschern und Entwicklern in der Automobilindustrie. Auch Kraftfahrzeug-Techniker auf dem Weg zur Meisterprüfung oder Sachverständige vertrauen auf die fundierten und umfangreichen Kenntnisse aus dem Klassiker. Die erste Auflage wurde noch unter Unternehmensgründer Robert Bosch zusammengestellt und im Jahr 1932 veröffentlicht.

Auf mittlerweile 1.544 Seiten wird in zahlreichen Fachartikeln die Funktionsweise aller relevanten Fahrzeugkomponenten detailreich erklärt – vom Verbrennungsmotor bis hin zu modernen Fahrerassistenzsystemen. An der aktuellen Edition haben rund 200 Fachautoren mitgewirkt. Die Urheber der Artikel bilden dabei die ganze Bandbreite der automobilen Themen ab – von Entwicklern bei Bosch über Ingenieure aus der Automobilindustrie bis hin zu Mitarbeitern an Universitäten und Hochschulen.

ADAC Deutschland Klassik 05.07. - 09.07.17

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Wenn am 5. Juli mehr als einhundert historische und klassische Fahrzeuge bei der ADAC Deutschland Klassik 2017 zum entspannten Oldtimer-Wandern starten, warten auf Fahrer und Beifahrer kurvenreiche Routen durch das grüne Herz Deutschlands. 

Rund um den Start- und Zielort, die historische Bischofsstadt Fulda, führen die Tagestouren die Teilnehmer dann bis zum 9. Juli durch die drei Bundesländer Hessen, Bayern und Thüringen - historische Plätze, kulinarische Hotspots und kulturelle Höhepunkte inklusive.

Doch nicht nur die Veranstaltungsteilnehmer kommen auf ihre Kosten, auch interessierte Zuschauer können gleich am ersten Tag die chromblitzenden Karossen der Baujahre 1911 bis 1987 bei der Vorbesichtigung zum Concours d'Elégance auf der Pauluspromenade in Fulda bewundern. Noch am selben Tag erwartet die Teilnehmer dann der erste Höhepunkt - in 800 Meter Tiefe! Im Erlebnisbergwerk Merkers findet der Begrüßungsabend statt.

Das ehemalige Kalibergwerk passt perfekt zum Anspruch der ADAC Deutschland Klassik, denn es verbindet heute auf einzigartige Weise Kultur und Geschichte. Im ehemaligen Bergwerk liegt tief unter der Erde Deutschlands ungewöhnlichster Konzertsaal. Stars wie Anastacia und Chris de Burgh rockten schon an diesem faszinierenden Ort, der im Zweiten Weltkrieg eine ganz andere Funktion hatte. Wertvolle Kunstschätze und tausende von Goldbarren lagerten in der riesigen unterirdischen Halle.

Die Etappe um den SONAX-Pokal am 6. Juli führt in Richtung Osten, hinein nach Thüringen. Im fränkisch geprägten Süden des Bundeslandes sind die Fachwerkstadt Schmalkalden und Meiningen an der Werra mit seiner historischen Altstadt Zwischenstationen für das rollende Museum der Automobilgeschichte. Weiter geht es dann nach Bayern: Auf der Wasserkuppe heben die Herzen von Flugzeugfans ab, denn an den Hängen der Rhön stand die Wiege der deutschen Segelfliegerei.

Am 7. Juli fahren die Oldtimer auf den Spuren der Automobilgeschichte um den VREDESTEIN-Pokal. Schotten heißt das erste Ziel, jene Stadt im Vulkangebiet Vogelsberg, in deren Umgebung der Schottenring zwischen 1925 und 1956 als äußerst anspruchsvoller Straßenkurs Mann und Maschine vor große Herausforderungen stellte.

Die historischen Fahrzeuge der ADAC Deutschland Klassik wandern hier im Oldtimer getreu dem Motto "Genuss braucht Zeit", auch wenn der Rennsportgeist vergangener Tage hier noch spürbar ist. Zurück in Fulda werden die Oldtimer auf Hochglanz gebracht. Auf der Pauluspromenade zwischen Schloßgarten und Dom geht es dann beim Concours d'Elégance um die begehrte Union Glashütte-Trophäe. Eine fachkundige Jury bewertet die Fahrzeuge nach Kriterien wie Originalität, Erhaltungszustand und Historie - erneute Gelegenheit auch für alle Freunde alter Technik, die motorisierten Botschafter der Vergangenheit genauer zu betrachten.

Die Schlussetappe der ADAC Deutschland Klassik um den AUTOSTADT-Pokal spielt am 8. Juli an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze. Der Observation Post "Point Alpha" in Geisa war bis 1989 einer der wichtigsten Beobachtungsstützpunkte der US-Streitkräfte in Europa und galt im Kalten Krieg als einer der heißesten Punkte - hier standen sich NATO und Warschauer Pakt unmittelbar gegenüber. Auch die Brücke der deutschen Einheit in Vacha wird an diesem Tag an die Zeit der deutschen Teilung erinnern, bevor bei der Oldtimergala am Abend in Fulda die Sieger von Concours d'Elegance und der gesamten ADAC Deutschland Klassik gemeinsam mit allen Teilnehmern ihre Pokale feiern können.

Mit der ADAC Deutschland Klassik 2017 setzt sich zum achten Mal eine Tradition fort, die ihren Ursprung in der automobilen Anfangszeit der 30er Jahre hat. Das Konzept "Autowandern" verbindet das entspannte Er-Fahren der Landschaft mit dem Erkunden von Kultur und Geschichte. Der Weg ist dabei das Ziel - bewusstes Entschleunigen gelingt auf dem Fahrer- oder Beifahrersitz eines Oldtimers eben ganz besonders gut!

Streckenverlauf 2017




Rückblick 2016


Wenn am 29. Juni die ADAC Deutschland Klassik 2016 in Freiburg startet, setzt sich zugleich ein einzigartiges rollendes Museum in Bewegung. Über 100 historische und klassische Fahrzeuge machen sich auf den Weg durch die "Toskana Deutschlands" und erkunden beim stilvollen Autowandern die Schönheiten Südbadens und des Schwarzwalds. Das Teilnehmerfeld ist ein Spiegel der Automobilgeschichte: Elegante Oberklassemodelle treffen auf sympathische Alltagsklassiker, sportliche Exoten auf skurrile Nischenmodelle.

Die Region Südbaden rund um Freiburg wird auch gerne die Toskana Deutschlands genannt. Eine Schwarzwaldlandschaft wie aus dem Bilderbuch. Nebelumwobene Berge, tiefe Seen und Schluchten, dichte Wälder, sonnige, sattgrüne Wiesen und immer wieder ein atemberaubendes Panorama. Der Schwarzwald zählt zu den reizvollsten deutschen Ferienregionen.

Als Ferienregion pflegt der Schwarzwald geradezu liebevoll die Klischees, die mit seinem Namen verbunden sind. So ist beispielsweise der Kuckuck nicht nur in den hiesigen Wäldern zuhause, sondern schmückt auch etliche Wohnstuben in Form einer Kuckucksuhr. Ein weiteres Wahrzeichen ist der Bollenhut, der als Teil der bäuerlichen Tracht des Gutachtals nicht zuletzt durch Heimatfilme wie „Das Schwarzwaldmädel“ zu Weltruhm gelangte. Wobei die auffällige Kopfbedeckung mit den roten Wollrosen (Bollen) ledigen Frauen vorbehalten war, verheiratete Damen trugen schwarze.

Ausgesprochen lebendig ist die Tradition der alemannischen Fasnet. Vom Schmotzigen Dunschtig, also dem Schmutzigen Donnerstag, bis zum Aschermittwoch ziehen die Narren zu den scheppernden Klängen von Schellen und Schnarren durch die Straßen der malerischen Schwarzwaldstädtchen. Sie tragen fantasievolle Gewänder, Häs genannt, und holzgeschnitzte Larven (Masken).

Die Schwarzwaldhauptstadt ist Freiburg – das ist südliche Kultur, sagte einst Walter Jens. Die herzliche Offenheit der Menschen, das milde Klima, das südländische Ambiente und die Nonchalance, vielleicht durch das nahe Frankreich bewirkt, sorgen dafür, dass man sich in Freiburg einfach wohl fühlt. Freiburg, das heißt durch malerische Gassen flanieren, die Blicke an beschaulichen Fassaden entlangstreifen, sich öffnen und verzaubern lassen vom besonderen Charme mittelalterlicher Häuser und Plätze, eingerahmt von den zauberhaften und natürlichen Landschaften der Region(en). Abschalten im milden Klima – inmitten plätschernder Bäche und fröhlicher Menschen. Und immer wieder Eindrücke voller Vitalität und Tiefe.

Die ADAC Deutschland Klassik 2016 führt duch das sonnenverwöhnte Markgräflerland in Staufen – wer kennt ihn nicht, den Schladerer Obstbrand? Das traditionelle Familienunternehmen setzt bei der Herstellung seiner geistvollen Köstlichkeiten seit Generationen auf Qualität. Ein Ziel ist die Dorotheenhütte in Wolfach – der letzten, aktiven Mundblashütte des Schwarzwaldes. Schauen Sie den Glasmachern und Glasschleifern über die Schulter.

Gefahren wird auch zum Kaiserstuhl, ein Erlebnis ganz eigener Art. Weder Schwarzwald noch Vogesen haben Teil an ihm. Diese sind seine großen Nachbarn, die die Oberrheinebene, aus der er sich wie eine Insel erhebt, nach Ost und West begrenzen. Der Kaiserstuhl ist vulkanischen Ursprungs und Deutschlands sonnenreichstes Gebiet, ein Rebengebirge. Wer könnte sich der Stimmung dieser Landschaft entziehen, in der Heiteres, Gelöstes, Schwermütiges Intimes und Erhabenes sich auf einzigartige Weise verbinden. Hier sind der Hast der Zeit sichere Grenzen gesetzt. Ganz im Sinne der Deutschland Klassik.

Der Weg ist das Ziel - dieses Motto passt gut zu den ältesten Teilnehmerfahrzeugen der ADAC Deutschland Klassik, einem Austin Twenty und einem Ford Model T Pickup. Der Austin wurde 1923 gebaut und ist mit rund 50 PS aus vier Zylindern standesgemäß motorisiert. Er wird von Kurt Schneiders aus Traben-Trabach und seiner Frau pilotiert. Das Model T als Pickup aus dem Jahr 1925 hingegen ist schon durch seine Karosserieform eher ein Arbeitspferd.

Der Wagen und seine Besatzung - Wilfried und Elisabeth Roth aus Krefeld - müssen sich mit 20 PS bescheiden. In Deutschland so gut wie unbekannt dürfte das drittälteste Fahrzeug bei der ADAC Deutschland Klassik sein: Der Durant Rugby Model R Tourer von Freiherr Manfred und Freifrau Lieselotte von Crailsheim wurde nur knapp zwei Jahre lang gebaut. Der Klassiker mit dem seidenweichen Sechszylindermotor und den typischen Holzrädern der Epoche stammt aus dem Jahr 1926.


Streckenverlauf 2016




(Zum Vergößern auf Karte klicken)


845 ccm, 24 PS: Auch der Renault Dauphinoise war so wie der Ford Model T Pickup ein reines Nutzfahrzeug mit überschaubarer Leistung. Der Wagen von 1957 wird nun von Georges Fischbach aus Luxemburg liebevoll gepflegt und muss sich sein Benzin nicht mehr hart erarbeiten. Der kleine gallische Lieferwagen ist bei der ADAC Deutschland Klassik ein Beweis dafür, dass auch vermeintliche Brot-und-Butter-Autos im Klassik-Ruhestand zu Publikumslieblingen werden können.

Rar, schön, schnell: Das Horch 780 Sport-Cabriolet von Frank und Pia Riedel aus Hirschfeld ist nicht nur elegant, sondern mit 100 PS aus einem kräftigen Achtzylinder auch bestens gerüstet für das schwungvolle Autowandern im Schwarzwald. 1932 in Zwickau gebaut, bildete der imposante Wagen das Spitzenmodell der 700er-Serie. Auch das Horch 853 Sport-Cabriolet war einst nur etwas für Gutbetuchte. 14.900 Reichsmark kostete 1937 das Auto von Robert und Elke Zimmermann aus Ebersbach. Mit nur 303 bzw. 619 gebauten Exemplaren - und ganz wenigen erhaltenen Fahrzeugen - gehören diese Klassiker zu den absoluten automobilen Exoten.



Apropos: Das Amphicar 770 von Werner Ott aus dem Baujahr 1963 kann in Sachen Exotik gut mithalten, denn dieses Auto geht gern baden. Der Schwimmwagen, dessen Fertigung zeitweise in Berlin stattfand, ist bei der ADAC Deutschland Klassik schon ein Stammgast und verzaubert als skurrile Erinnerung an die Wirtschaftswunderjahre die Zuschauer am Streckenrand. Der Vierzylinder-Antrieb im Heck ist natürlich - wassergekühlt!

180 km/h Spitzengeschwindigkeit waren 1956 eine echte Ansage. Der Mercedes-Benz 300 Sc Roadster schaffte das rasante Tempo dank Benzineinspritzung spielend und bringt seine Fahrer - Werner Reifferscheidt und Wolfgang Obladen aus Düren - auch heute noch schnell und bequem ans nächste Etappenziel. Nur 53 dieser wunderschönen Cabrios wurden zwischen 1956 und 1957 gebaut.



Den Alfa Romeo 2600 Spider sah man häufiger auf den Straßen zwischen Mailand und Palermo. Zwei der Schönlinge mit Carozzeria Touring-Karosse fahren bei der ADAC Deutschland Klassik mit den Startnummers 17 und 30 mit. Das Fahrzeug mit der Startnummer 17 gehört Alfred und Marina Dalpke aus Löhne. Ihr Exemplar aus dem Jahr 1963 lässt die 145 PS aus dem italienischen Doppelnocken-Motor gerne mit dem typischen rauchigen Sound erklingen.


Keine ambitionierte Tour ohne Klassiker aus Stuttgart-Zuffenhausen. Die bunt gemischte "Porsche-Mannschaft" bei der ADAC Deutschland Klassik verkörpert die Sportlichkeit aus den 1970er und 1980er Jahren. Gleich fünf 911, ein 924 und der "Volksporsche" 914 treten an.

Wer es zu dieser Zeit ein wenig exklusiver liebte, der kaufte sich einen Maserati Kyalami. Die genaue Stückzahl des sportlichen Coupés ist nicht bekannt, aber mehr als 200 dürften nicht gebaut worden sein. Exakt bekannt ist dagegen die Stückzahl der Cabrio-Version: Mit Faltdach gab es den Exoten nur ein einziges Mal. Der Entwurf von Pietro Frua im Besitz von Rainer und Jeanette Mälzer ist mit seiner Verbindung aus Achtzylinder-Kraft und italienischer Eleganz ganz sicher ein echter Hingucker.

Auch die übrigen Autos des über 100 Fahrzeuge zählenden Starterfeldes der ADAC Deutschland Klassik bieten ein lebendiges Abbild der deutschen und internationalen Oldtimerszene. So mischen sich auf den Straßen des Schwarzwalds exotische Schätze mit den Helden des Alltags von gestern. Kunst und Kultur kommen dabei nicht zu kurz, das leibliche Wohl und die Benzingespräche auch nicht. Die Zuschauern sehen ein automobiles Erlebnis der Extraklasse.

Den Zeitplan können Sie downloaden unter www.adac-deutschlandklassik.de



Rückblick 2015 

Streckenverlauf 2015



Oldtimer-Hochgenuss gibt es in einer traumhaften Umgebung, wenn vom 25. bis 28. Juni die ADAC Deutschland Klassik 2015 startet für Liebhaber klassischer und historischer Automobile. Die sechste Ausgabe führt in diesem Jahr durch das Allgäu, wo an drei Tagen die Teilnehmer mit ihren klassischen Automobilen die Region rund um Sonthofen erwandern.

Die ADAC Deutschland Klassik führt durch das abwechslungsreiche Allgäu entlang alpiner Passstrassen und kristallklarer Seen. Bei den jeweils zwischen 120 und 180 Kilometer langen Tagesetappen erleben die Oldtimer-Wanderer zahlreiche Highlights. So führt die Route unter anderem zur Erdinger Arena, dem Skisprungstadion von Oberstdorf, in das malerische Tannheimer Tal und über Teile der deutschen Alpenstrasse bis nach Oberstaufen und in die Grenzregion zwischen Allgäu und Bregenzer Wald.

Eines von vielen Highlights der ADAC Deutschland Klassik 2015 ist der Concours d'Elégance am Freitag, 26. Juni vor dem Festspielhaus in Füssen. Eine Fachjury begutachtet dort die Oldtimer, um die schönsten Fahrzeuge in ihren jeweiligen Altersklassen bei der Siegerehrung am Samstag, 27. Juni zu prämieren.



Bei der diesjährigen ADAC Deutschland Klassik sind mehr als 100 automobile Raritäten bis Baujahr 1985 am Start. Bei den Oldtimer-Wander-Touren des ADAC steht nicht das Tempo, sondern der Genuss im Vordergrund. Ohne Zeitdruck und Hektik haben die Teilnehmer die Aufgabe, die ausgewählte Route ohne Zeitvorgabe zu absolvieren. Schirmherr der ADAC Deutschland Klassik 2015 im Allgäu ist der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer.

Die deutsche Traditionsuhrenmarke Union Glashütte ist erstmals offizieller Uhrenpartner der ADAC Deutschland Klassik sowie bei der ADAC Trentino Classic, die vom 31. August bis 4. September 2015 durchs oberitalienische Trentino führt. Union Glashütte wird mit einem prominenten Markenauftritt die Fahrer der beiden Touren begrüßen und bei der ADAC Deutschland Klassik beim Concours d’Elégance, der am Festspielhaus Füssen stattfindet, mit einem Torbogen präsent sein.



Auf die Sieger der drei Klassen des Concours  d’Elégance warten die aktuellen Uhrenmodelle Union Glashütte 1893 Regulator, 1893 Kleine Sekunde und Viro Datum. Alle Fahrer erhalten darüber hinaus eine nützliche Dokumententasche von Union Glashütte. Union Glashütte ist dem Thema „Oldtimer“ seit vielen Jahren verbunden.

Nicht die Stoppuhr bestimmt den Ablauf des ADAC Oldtimer-Wanderns, sondern Muße und Kultur. Bei den insgesamt 350 Kilometer umfassenden Tagestouren müssen zahlreiche Aufgaben gelöst und Fragen beantwortet werden, um bei den Tageswertungen erfolgreich zu sein. Jedes Jahr startet die ADAC Deutschland Klassik in einer neuen deutschen Region, um die umgebenden Landschaften jenseits ausgetretener Pfade zu erwandern. Die Veranstaltung bietet dadurch stets neue Spezialitäten - sowohl landschaftlicher als auch kultureller und kulinarischer Natur.

www.adac.de/deutschlandklassik


Streckenverlauf 2014




Streckenverlauf 2013



Streckenverlauf 2012


Am Donnerstag, den 28. Juni 2012, war es soweit: Die ADAC Deutschland Klassik um den Großen Preis der Deutschen Post startete in Stralsund. Bereits ab 9 Uhr trafen die ersten der über 100 klassischen und historischen Automobile an der Steinernen Fischbrücke ein, um sich dem drei Tage dauernden Programm zu widmen. Für Zuschauer boten sich viele Gelegenheiten, die Raritäten zu bewundern.

Erster Tagesordnungspunkt war die Technische Abnahme durch die Experten der Dekra auf der Steinernen Fischbrücke im Stralsunder Hafen von 10 bis 13 Uhr. Am Mittag starteten die Teilnehmer bereits zum Prolog um den Sonax-Pokal, passierten in Stralsund-Andershof das Autohaus Boris Becker und liefen dann zwischen 13.45 und 16.30 Uhr am Hafen in Altefähr ein. Dann waren die Pretiosen zum Concorso d'Eleganza vor der mittelalterlichen Kulisse des Unesco-Welterbes der Stralsunder Altstadt am Alten Markt aufgestellt. Eine Jury schaute sich während dieser Zeit alle Fahrzeuge an und bewertete sie nach unterschiedlichen Kriterien. Die Gewinnern erhielten wertvolle und speziell für die ADAC Deutschland Klassik 2012 gefertigte Uhren der Manufaktur Chronoswiss.

Am Freitag, dem 29. Juni, starteten die Oldtimer zum Wandern auf Deutschlands größter Insel Rügen. Dann drehten sich alle zu lösenden Aufgaben um den Vredestein-Pokal. Nach einer Wanderpause am Hafen von Sassnitz rollten die& historischen Gefährte weiter zum Schloss Spyker. Zur Mittagspause waren die Oldtimer am Kreidefelsen im Jasmar Resort Rügen in Neddesitz zu Besuch. Nach der Rückfahrt entlang der Seebäder und einer Präsentation in der Fußgängerzone in Binz trafen sie am Ende der Tagestour am Ziel in Stralsund an der Steinernen Fischbrücke ein.

Bei der Samstags-Tour wanderten die Oldtimer um den Autostadt-Pokal durch Moor- und Boddenlandschaften in Richtung Fischland-Darß. Nach kurzen Stopp bei Schloss Schlemmin setzte sich das rollende Museum wieder in Bewegung mit dem nächsten Zwischenziel, dem "Deutschen Bernsteinmuseum" in Ribnitz-Damgarten. Über Ahrenshoop ging es weiter zurO ldtimer-Präsentation vor dem Steigenberger Hotel in Zingst und einem Stopp am Hafen in Barth, anschließend wandte sich die Wandergruppe wieder in Richtung Stralsund. Am späten Nachmittag endet die ADAC Deutschland Klassik, nachdem alle am Ziel an der Steinernen Fischbrücke wieder eingetroffen waren.


Coppa d’Oro delle Dolomiti - 20. - 23.07.17

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Mehr Info unter www.coppadorodelledolomiti.it




Strecke 2016 

The 2016 edition of Coppa d'Oro delle Dolomiti will take place from Thursday, July 21st to Sunday, July 24th

Just a few more days and Cortina d’Ampezzo will once again be the hub for lovers of vintage cars and classic regularity racing. Indeed, the 2016 Coppa d’Oro delle Dolomiti will be held from 21 to 24 July. The race, organised for the fourth year by Meet, under the aegis of ACI Storico and with the approval of A.C. Belluno, will offer four days of pure adrenalin and the chance to enjoy the amazing scenery of the Dolomites.



The technical trials on 21 July will formally open the event while the start of the competition is scheduled for the morning of 22 July in Corso d’Italia in Cortina where the teams will line up for the start of two days of fierce competition along charming mountain roads.

Cars built between 1919 and 1961 are admitted to the race but a special category with dedicated classification is envisaged for cars dating from 1962 to 1965 that are of specific historic interest or have achieved special sporting merits.

The drivers’ skills will be tested by a route filled with charm and various difficulties, more than 500 km in length and taking in Veneto, Trentino Alto Adige and Austria. The first leg will see the teams passing through Dobbiaco, a charming location at the foot of Tre Cime di Lavaredo, San Candido before reaching Austria passing through Sillian and the following leg with a lunch break in the famous tourist location of Lienz.

After last year’s success, there will also be a “night-time” leg in the 2016 edition, with departure from Cortina and crossing of the Valparola Pass. The teams will stop for dinner in Corvara in Badia. The location is well-known for having celebrated the feats of great sporting champions, especially the Giro d’Italia and World Cup Skiing.

The second leg on 23 July will offer drivers the chance to take in the breath-taking Giau Pass and the cars will subsequently head for Longarone and Belluno.

All that remains is to fasten your seatbelts and let yourselves be driven along the heights of passion by vintage gems.





Die Strecke von 2015



The charm of the tradition, the courage of the future. A regularity race which honours its past, but has no fear of renewing itself starting from the introduction of a three part route, with night special stages which will have its beating heart in Cortina d'Ampezzo. This will be the spirit which will mark Coppa d’Oro delle Dolomiti 2015.

Paying tribute to the days on which the historical race was held, this year the Coppa d’Oro delle Dolomiti regularity race will take place from 23 to 26 July 2015 representing a symbol of past and future Italy.

Passion for cars is part of our life and this event blends tradition, culture and great charm. Coppa d’Oro delle Dolomiti is an unmissable event for enthusiasts, it enhances history by promoting on the International stage the winning image of the Country, thanks to breathtaking landscapes honoured by real four-wheeled jewels.

Coppa d’Oro delle Dolomiti 2015 is also the future's courage marked by a brand new route. New features are many, with the addition of a night stage which will take place at the end of the first day of race for a total of 509 km.

Thirteen dolomite passes, 45 time trials and 4 average speed trials (two for each leg). The race will will get into full swing on July 23rd with its technical checks. The start of the competing teams, on the other hand, is scheduled for July 24th from Corso Italia in Cortina d'Ampezzo.

The race will stop then at Sappada and it will return back to the "Queen of Dolomites". The night stage will start, during the evening of the same July 24th from Corso Italia. Around 84 km on charming and fully safe roads (because of their low traffic density) to reach Armentarola for the night stop.

The Falzarego, Valparola and Campolongo passes will be crossed to return back to the enchanting setting of Cortina d’Ampezzo on the same night enjoying the night view of the village which will be lit to the nines.



The second day of the competition will again move from Cortina for coming back there after the stop at Brunico. Suspense until the last km of the race thanks to the average speed trial which will take place on the Giau Pass and which may even reverse the final result during the race day of July 25th.

A maximum number of 120 cars manufactured between 1919 and 1961 will be admitted to the race. Moreover, the event features a special category with a dedicated ranking reserved to a maximum number of 30 cars manufactured between 1962 and 1965 which stand out for their racing heritage or their significant historic relevance.

The charm of Coppa d’Oro delle Dolomiti is, also and above all, represented by the uniqueness of its routes. "In the World there are many beautiful cars which can run on beautiful roads. But only the most exciting vehicles, driven by the most passionate drivers, can be players in Coppa d’Oro delle Dolomiti, a legendary race which follows the roads of the mountains which were designated World Heritage for their charm and majesty. You don't race the Coppa d'Oro, you live it; you don't watch it, you admire it." stated the President of Automobile Club d'Italia, Angelo Sticchi Damiani. "Coppa d’Oro never ends: it starts with a green flag like many other races, but the chequered flag is only a moment of the event which leaves its mark in the heart of the attending crews and audience".

The legs are designed for giving to the racing crews the right blend of adrenaline and beautiful landscapes, hairpins and challenging hills will be alternated with surprising and panoramic sections whose charm is surprising with unusual and waiting to be discovered mountain passes such as Forcella Lavardet and Sella Ciampigotto.

The drivers will pass through small villages such as Danta or Sappada - just to name some of them - for being enchanted by the timeless charm of typical wooden houses and of high mountain churches. The skills of the drivers will be put to the test during the time trials on the skiroll track of Prato Carnico in Alta Val Pesarina, on the Valparola Pass and on the Falzarego Pass during the night stage, on the cycle track of the Braies lake




Die Strecke von 2014



1. Tag: Cortina - Merano

Cortina D’Ampezzo – San Vito di Cadore – Venas Di Cadore – Cibiana di Cadore – Forcella Cibiana – Fornsesighe (bivio SP251) – Forno di Zoldo – Longarone – Provagna – Soverzene – Ponte nelle Alpi – Belluno – Mas – Mis Sospirolo – San Gregorio Nelle Alpi – Cesiomaggiore – Foen – Pedavena (lunch 12:30 a.m.) – Col Melon – Le Buse– Passo Croce D'Aune – Servo – Ponte Oltra – Fiera di Primiero – San Martino di Castrozza -. Passo Rolle – Bivio Valles – Passo Valles – Bivio Falcade – Passo San Pellegrino – Moena – Vigo – Passo Costalunga – Nova Levante – Ponte Nova – Bolzano – Merano

2. Tag: Merano – Cortina

Merano – Avelengo – Verano – Meltina – San Genesio – Bolzano nord – Bivio SS Val Sarentina – Auna di Sopra – Collalbo (Renon) – Collalbo (10:30 a.m.) - Ponte Gardena – Chiusa – Nava – Pizzago – Passo Rodella – Passo Delle Erbe – Antermoia – San Martino in Badia – Picolin – La Villa – Corvara in Badia ( lunch 01:00 p.m.) – Corvara in Badia – Passo Gardena – Passo Sella – Passo Pordoi – Passo Campolongo – Corvara in Badia – La Villa – Passo Valparola – Passo Falzarego – Ronco/Cadin – Cortina d'Ampezzo

Allgäu Classics 29.06.-02.07.17

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Die ALLGÄU CLASSICS 2017 findet vom vom 29. Juni - 02. Juli 2017, Nennschluss ist der 10. Juni 2017. Teilnahmeberechtigt sind Teams à zwei Personen mit Fahrzeugen bis einschließlich Baujahr 1990, die eine in Deutschland oder Österreich gültige Straßenzulassung besitzen. Die Anzahl der teilnehmenden Fahrzeuge ist begrenzt. Die Annahme erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen.

Das Startgeld pro Team à zwei Personen beträgt 1.800 Euro (inkl. MwSt.) und wird mit der Anmeldung in Rechnung gestellt. Im Nenngeld (ist Reuegeld und wird nur bei Absage der Veranstaltung zurückerstattet) sind alle Leistungen für 2 Personen, wie die komplette Verpflegung während der Veranstaltung, drei Abendveranstaltungen und die Rallye-Unterlagen enthalten. Wer kein Auto hat, kann mieten bei www.retropromotion.de.

www.allgaeu-classics.de


Rückblick 2015


Blühende Landschaften, bebende Landstraßen, Berge, Trachten, feine Schmankerl ist das Programm der 5. Allgäu Classics 2015 vom 11. bis 14. Juni 2015 in Oberstdorf. Gestartet wird vom Hotel Oberstdorf. Auf die Teilnehmer warten die legendärsten Pisten des Oberallgäu mit Fahrzeugen bis einschließlich Baujahr 1990.

Donnerstag, 11. Juni 2015

Mit großem Halali, voller Vorfreude und einer ersten Stärkung werden die Teilnehmer begrüßt zwischen 12.00 und 18.00 Uhr im Hotel Oberstdorf. Ab 20.00 Uhr steigt hier die traditionelle Warm-Up-Party.


Freitag, 12. Juni 2015

Raus aus den Betten und rein ins Vergnügen. Punkt 10.00 Uhr fällt in Oberstdorf der Startschuss. Sie starten mit dem ersten Highlight – dem höchsten befahrbaren Pass Deutschlands, dem beliebten Riedbergpass. Weiter durch den Bregenzerwald nach Hittisau. Verschnaufen und schmausen dürfen Sie ganz traditionell und gewohnt lecker beim Wiesnkönig in Amtzell. Zurück geht es uber Oberstaufen durch beeindruckendes Bergpanorama nach Oberstdorf. Und dann Klassiker versorgen, ausruhen und aufbrez’n. Auch dieses Jahr bieten Ihnen die Widdersteinbuben einen Abend der besonderen Art im Hotel Oberstdorf.


Samstag, 13. Juni 2015

Der legendäre Jochpass ruft: 63 Kurven für viel Halleluja. Sie fahren zunächst hinauf auf das Oberjoch, dann durch dass Tannheimer Tal, durch das Tal der Kühe, über Pfronten und Füssen bis nach Jungholz. Beim Bankhaus Jungholz legen Sie Ihren erster Boxenstop ein. Hier gibt es eine zünftige Jause und die Gelegenheit, sich jede Kurve noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen.
Danach noch einmal die ganze Pracht des Allgäus genießen und zurück nach Oberstdorf.

Während die Motoren abkühlen, lassen Sie die Rotoren warm laufen. Per Shuttle geht es zum Gauklerhof, wo der traditionelle Trachtenabend mit Siegerehrung der Allgäu Classics 2015 stattfindet. Anschließend gemütlicher Ausklang der Nacht der Tracht.



ADAC Landpartie Classic 08. - 09.09.17

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Im September 2017 startet die ADAC Landpartie Classic unter dem Motto Oldtimer-Wandern durch den Spreewald und die Lausitz. Die Teilnehmer entdecken dabei die einzigartige Kultur- und Naturlandschaft des Spreewalds mit seinen verschlungenen Wasserwegen und malerischen Gehöften.

Und dazu gibt es einen spektakulären Landschaftswechsels in der Lausitz: Wo sich früher die Bagger des Braunkohle­tagebaus durchs Erdreich wühlten, entsteht gerade Europas größtes künstliches Seen­gebiet. Startpunkt und Veranstaltungshotel der ADAC Landpartie Classic 2017 ist das Radisson Blu Hotel Cottbus.

Bei dieser Oldtimerveranstaltung treffen sich Gleichgesinnte, die nicht nur Freude an schönen Oldtimern haben. Der Weg ist das Ziel“, so soll es der chinesische Philosoph Konfuzius bereits vor rund 2.500 Jahren gelehrt haben. Getreu diesem Credo hat der ADAC Berlin-Brandenburg im Jahr 2016 die ADAC Landpartie Classic ins Leben gerufen, welche die Teilnehmer auf wechselnden Routen durch die reizvolle Landschaft Brandenburgs führt. Entschleunigung, Genuss und Kultur bestimmen den Ablauf des zweitägigen Oldtimer-Wanderns durch eine malerische und facettenreiche Region.

Diese Art der erholsamen Ausfahrt wird zunehmend von Liebhabern klassischer Automobile geschätzt und heutzutage unter dem Begriff „Oldtimer-Wandern“ zusammengefasst. Die Wanderer genießen dabei das reine Fahrvergnügen ohne Stoppuhr und Richtzeiten. Fernab von Stress und Hektik können sich Fahrer und Beifahrer bei der entschleunigten Fahrt mit dem Automobil auch den Eindrücken der Umgebung widmen.

Das Oldtimer-Wandern bietet somit einen idealen Ausgleich zum Alltag, ganz im Sinne des deutschen Schriftstellers Otto Julius Bierbaum (1865-1910): „Lerne zu reisen, ohne zu rasen“. Den Fahrspaß erleben Fans historischer Automobile hier auch körperlich: Egal ob lenken, schalten oder bremsen, ohne die modernen Fahrhilfen wie Servolenkung und Co. brauchen die Fahrer noch echte Muskelkraft um voranzukommen.

Die ADAC Landpartie Classic führt künftig auf wechselnden Routen durch die malerische Landschaft Brandenburgs. In den Wanderpausen steht eine Vielzahl an kulturellen und kulinarischen Erlebnissen bereit. Hier können sich Gleichgesinnte in geselliger Runde austauschen und fachsimpeln.


Die Ausschreibung zur ADAC Landpartie Classic 2017 unter http://adac-landpartieclassic.de/

ADAC Heidelberg Historic 13. - 15.07.17

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Mit der Stoppuhr auf Zeitreise: Mehr als 190 Oldtimer aus dem vergangenen Jahrhundert gehen bei der 23. ADAC Heidelberg Historic an den Start.

Die traditionsreiche Oldtimerrallye des ADAC Nordbaden e.V. führt rund 190 historische Fahrzeuge auf einer 540 km langen Strecke an zwei Tagen durch Kraichgau, Kurpfalz, Madonnenland und Zabergäu. Ausgehend vom Auto und Technik Museum Sinsheim durchfahren die Teams in ihren liebevoll gepflegten Fahrzeugen neben Knittlingen, Kraichtal, Hockenheim, Spechbach und Zweiflingen insgesamt mehr als 100 Ortschaften in der Region.

35 verschiedene Automarken gehen bei der 23. ADAC Heidelberg Historic an den Start. Darunter wahre Exoten wie Alvis, Chenard & Walcker, Riley, Trident, Willis Overland. Aber auch so klangvolle Namen wie Aston Martin, Bentley, Bugatti, Chevrolet und Ferrari schmücken das diesjährige Fahrerfeld.

Das älteste Fahrzeug mit der Startnummer 2 ist ein Chenard & Walcker T3 Torpedo aus dem Jahr 1923 – ein echter Hingucker für Oldtimerfreunde! Aber auch der Fiat 509 S MM, Baujahr 1926 oder der Alvis Experimental, Baujahr 1928, wecken Erinnerungen
an längst vergangene Zeiten.

Während bei den Teilnehmern am Rallyewochenende höchste Konzentration angesagt ist, können sich die Zuschauer auf ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm freuen. Sei es die Einfahrt auf dem Heidelberger Marktplatz am Freitag, 14. Juli, ab 15 Uhr, den legänderen Rundkurs in Spechbach ab 16.30 Uhr, die Durchfahrtskontrolle in Zweiflingen am Samstag, 15. Juli, ab 11.30 Uhr oder die anschließende Pause im Audi Forum Neckarsulm ab 12.30 Uhr.

Weitere Informationen rund um die ADAC Heidelberg Historic unter www.heidelberg-historic.de


Rückblick 2016





180 Oldtimer, bestes Sommerwetter und Fahrfreude pur: Die ADAC Heidelberg Historic ließ vom 21. bis 23. Juli auf ihrer Tour durch Kraichgau, Kurpfalz, Madonnenland und Zabergäu Erinnerungen aus längst vergangenen Tagen aufleben.

Die Strecke führte durch reizvolle Landschaften und malerische Ortskerne. Aber auch der Hockenheimring und das Audi Forum in Neckarsulm standen auf dem Programm. 180 Oldtimer, 15 davon Vorkriegsfahrzeuge, gingen dieses Jahr an den Start. Ob mit dem Alfa Romeo 6 C Mille Miglia (Baujahr 1938), dem Bugatti T51(1931) oder dem NSU Prinz 1000 (1971), alle Teams kamen ohne größere Zwischenfälle freudig und entspannt ins Ziel.

Start und Ziel der traditionsreichen Oldtimerrallye, die in diesem Jahr zum zweiten Mal vom ADAC Nordbaden veranstaltet wurde, war am Auto & Technik Museum Sinsheim. Die ersten neun Gleichmäßigkeitsprüfungen und zwölf Organisationskontrollen mussten die Teams am ersten Rallyetag auf der rund 300 km langen Kraichgau-Kurpfalz-Etappe bewältigen, eine davon auf dem Grand-Prix des Hockenheimrings.

„Für die Fahrer war es natürlich ein absolutes Highlight, mit ihrem Oldtimer auf dem Hockenheimring fahren zu dürfen – da, wo die ganz großen unter den Motorsportlern fahren und wo sonst nur Geschwindigkeit zählt“, so Günter Bolich, Vorstand des ADAC Nordbaden e.V.

Aber auch der große Zuschauerandrang bei der Einfahrt auf dem Heidelberger Marktplatz, die erstmalige Station im Gutshof Langenzell und natürlich der legedäre Rundkurs in Spechbach, waren Stationen, die Zuschauer und Fahrer gleichermaßen begeisterten. Passend dazu das Wetter, es schien über dem rollenden Museum an beiden Tagen die Sonne.


Strecke der ADAC Heidelberg Historic:

„Jede Landschaft hat ihre eigene, besondere Seele, wie ein Mensch, dem du gegenüber lebst“, so beschrieb der Schriftsteller Christian Morgenstern die Anziehungskraft landschaftlicher Schönheit und Vielfalt. Ein ganz besonders reizvolles Stückchen Erde erkunden die edlen Automobile der Heidelberg Historic auf den beiden Etappen zwischen Rhein, Neckar und Main.



Vom Start- und Zielort Sinsheim im Kraichgau geht es am 1. Rallyetag auf der Kraichgau-Kurpfalz-Etappe Richtung Osten ins idyllische Bad Wimpfen, der größten erhaltenen Stauferpfalz nördlich der Alpen. Am Neckar entlang Richtung Süden führt die Route anschließend in einem Halbkreis um das württembergische Heilbronn. Von dort geht es nach Westen ins Zabergäu, durch Frauenzimmern und das merowingerzeitliche Güglingen.

Weiter westlich vereinen sich der württembergische Stromberg und der badische Kraichgau zur Genussregion Kraichgau-Stromberg. Weinberge soweit das Auge reicht, idyllisch gelegene Burgen und Schlösser kennzeichnen die sanfte Hügellandschaft, die dem milden Klima, den vielen Sonnenstunden und dem fruchtbaren Boden den Titel „größte deutsche Rotweinregion“ verdankt.

Auf der badischen Weinstraße Richtung Norden führt die Route nach Kronau und anschließend entlang der berühmten badischen Spargelstraße zum Formel-1-Motodrom nach Hockenheim. Durch die Kurpfalz – heute weitestgehend als Rhein-Neckar-Region bekannt - gelangen die Fahrer ins malerisch gelegene Heidelberg, das schon die Dichter und Maler der Romantik faszinierte und inspirierte. Durch Neckartal und Odenwald kehrt man schließlich zum Zielort Sinsheim zurück.





Der 2. Rallyetag führt auf der „Madonnenland-Zabergäu-Etappe“ in nordöstlicher Richtung aus dem Kraichgau hinaus ins badische Frankenland, dem Nordzipfel Baden-Württembergs. Bei Neckarzimmern an der Burgenstraße überquert man den Neckar und fährt fortan im Odenwald Richtung Norden. Bildstöcke, Heiligenbilder, Kreuze, Kapellchen, insgesamt über 3.000 religiöse Kleindenkmale verkünden unmissverständlich die Ankunft im Madonnenland, das die Altkreise Buchen und Tauberbischofsheim umfasst und sich vom östlichen Odenwald über das Bauland und Tauberfranken erstreckt.

Man verlässt Buchen und die Wallfahrtsstadt Walldürn Richtung Süden, durchquert im Württembergischen das mittlere Neckartal, lässt Boxberg und Neckarsulm hinter sich und steuert auf die südlichste Region der Etappe, die Region Heuchelberg am Rande des Zabergäus, zu. In nördlicher Richtung föhrt man schließlich durch den Kraichgau zum Start- und Zielort Sinsheim.


Am zweiten Rallyetag bestritten die Teams die Madonnenland-Zabergäu-Etappe mit insgesamt sieben Gleichmäßigkeitsprüfungen und elf Organisationskontrollen. Das Bordbuch führte das Fahrerfeld auf weiteren 300 km von Sinsheim über Buchen nach Boxberg, direkt zum nächsten Highlight, dem Highspeed-Oval des Bosch Prüfzentrum.

Dass es ein einmaliges Gefühl ist mit seinem Oldtimer eine Steilkurve fahren zu dürfen, konnte man den Fahrern aus den Gesichtern ablesen – Fahrfreude pur! Von Boxberg ging es weiter zum verträumten Schloss Friedrichsruhe und zum Audi Forum Neckarsulm. Zieleinfahrt und Siegerehrung fanden am Abend traditionell in Sinsheim statt.

Wer auf den Geschmack gekommen ist und die zwei Tagesetappen durch die schöne Region nachfahren möchte, kann sich in den Geschäftsstellen des ADAC den detaillierten Streckenverlauf aushändigen lassen.


Historie der ADAC Rallye Heidelberg Historic

Keine Frage, die Begeisterung für technische Höchstleistungen und Erfindertum längst vergangener Zeiten stand im Vordergrund, als Kuno Hug, ehemaliger Sportleiter des ADAC Nordbaden e.V., im Jahr 1995 eine „Rallye zur Erhaltung der Geschichte“ ins Leben rief.

Die in Nordbaden gelegene Kurpfalz galt spätestens seit der bewegenden Erfindung des Automobils von Carl Benz im Jahre 1886 in Mannheim als „Wiege der Mobilität“. Auch Felix Wankel, Erfinder des Wankelmotors, lebte und wirkte in der Kurpfalz, und schon Carl Drais, der nordbadische Vater des „Ur-Fahrrads“, hatte in Heidelberg studiert.

Bereits im Jahre 1901 fand das erste Königstuhl-Bergrennen statt, 1932 wurde die erste Rennstrecke in Hockenheim gebaut – und bis heute mehrfach den Gegebenheiten der Zeit angepasst – und nach dem Krieg folgten die Bergrennen in Eberbach, dem Krähberg und in Zotzenbach.

Auch im Rallyesport war in der Kurpfalz einiges geboten: Die Heidelberger Mitternachtsfahrt, die Rallye Alt Heidelberg und die Rallye Schloß Heidelberg lockten alle Fahrer mit Rang und Namen in die Region. Stellvertretend kann man keinen Geringeren, als den Rallye-Weltmeister Walter Röhrl nennen – er konnte die Rallye Schloß Heidelberg 1984 mit dem legendären Audi Sport Quattro gewinnen.

„Das darf nicht in Vergessenheit geraten!“, hatte sich Kuno Hug gesagt und begann 1995 unter dem Namen „Nordbaden Classic“ mit 54 Teilnehmern die Rallye-Tradition in der Region wieder aufleben zu lassen. 1998 wurde der Name in „Heidelberg Historic“ geändert. Heute sind 250 Anmeldungen keine Seltenheit; leider können maximal 200 zum Start zugelassen werden. Das Starterfeld ist eines der größten und exklusivsten in Deutschland. Seit 2015 wird die Heidelberg Historic vom ADAC Nordbaden e.V. veranstaltet.

Die Vorbereitungen für die 23. ADAC Heidelberg Historic haben indessen bereits begonnen – der Termin wird in Kürze bekanntgeben. Mehr dazu unter www.heidelberg-historic.de oder bei der Sportabteilung des ADAC Nordbaden, die jetzt schon Reservierungen für die begehrten Plätze unter Tel. 0721 8104-186 oder per Mail an sport.karlsruhe@nba.adac.de entgegennimmt.

Alle Ergebnisse und weitere Infos rund um die ADAC Heidelberg Historic finden Sie unter www.heidelberg-historic.de.

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