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Den Oldtimer gut vorbereitet in die Winterpause stellen

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Nach dem Genuss der Herbstsonne sollten Oldtimer-Besitzer rechtzeitig daran denken, ihre Klassiker für die Winterpause vorzubereiten. Der ADAC hat die wichtigsten Pflegetipps zusammengestellt, damit der Oldtimer den Winter schadlos übersteht.

Um im Frühjahr entspannt in die neue Saison zu starten, sollten Oldtimer-Besitzer sich einen Tag Zeit nehmen, um ihr Fahrzeug für die Winterpause vorzubereiten. So machen Sie ihren Oldtimer in zehn Schritten winterfit:

Motor

Führen Sie einen Ölwechsel durch und investieren Sie in ein hochwertiges Motorenöl. Die Zugabe eines Öl-Additives wird vom ADAC nicht empfohlen. Korrosionsschutzöl sollte man nur bei mehrjährigen Ruhepausen verwenden.


Batterie

Klemmen Sie die Batterie ab und laden Sie diese regelmäßig nach, da diese sonst Schaden nehmen kann. Schaffen Sie sich dazu ein spezielles Erhaltungs-Ladegerät an oder hängen sie die Batterie etwa alle zwei Monate an ein Standard-Ladegerät.

Karosserie

Kontrollieren Sie nach einer gründlichen Wäsche die Lackoberfläche penibel: Reste von Vogelkot, Insekten und Harzen können großen Schaden anrichten. Ab und zu ist auch das Auftragen von Hartwachs angebracht. Sinnvoll ist es auch, den Unterboden und die Radhäuser auf Korrosionsschäden zu überprüfen.

Reifen

Im Idealfall bocken Sie ihren Klassiker auf, um Reifen und Fahrwerk zu entlasten. Den Reifendruck sollten Sie um 0,5 bar im Vergleich zum normalen Reifendruck erhöhen. Achten Sie aber bei der ersten Fahrt nach der Winterpause unbedingt darauf, den Druck zu kontrollieren und bei Bedarf anzupassen.

Tank

Lassen Sie ihren Oldtimer mit randvollem Tank überwintern, um Rostbildung im Tank vorzubeugen.


Kühlsystem

Prüfen Sie den Frostschutz und ergänzen Sie bei Bedarf geeignetes Kühlmittel.


Dichtungen

Gummis und Dichtungen sollten vor der Winterpause mit einem geeigneten Pflegeprodukt behandelt werden, damit sie geschmeidig bleiben.


Lagerung
Gegen das Einstauben hilft ein Baumwolltuch, zum Beispiel ein Bettlaken oder ein spezieller Überzug aus dem Fachhandel. Kunstfaser-Überzüge oder Kunststofffolien sind nicht geeignet.

Im Idealfall lagern Sie den automobilen Klassiker bei konstanter Temperatur von 15 Grad Celsius bei 40 Prozent Luftfeuchtigkeit. Da sich den Luxus einer Klimakammer nicht jedermann leisten kann, bietet der Fachhandel viele Produkte zur Luftverbesserung an, wie elektrische Luftentfeuchter oder Trocken-Granulate. Die Fenster des Fahrzeugs sollten zur Durchlüftung etwas geöffnet sein, die Feststellbremse darf nicht angezogen sein.


Cabrio-Verdeck

Besitzer von Cabriolets sollten das Verdeck vor der Winterpause gründlich reinigen und darauf achten, die Gummidichtungen mit einem geeigneten Pflegeprodukt zu behandeln. Cabrios sollten mit geschlossenem Dach überwintern, um einer Faltenbildung am Verdeck vorzubeugen.


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Tipps für die erste Oldtimer-Ausfahrt im Frühling

Mit dem Start in das Frühjahr beginnt langsam auch die Oldtimer-Saison. Nach dem Winter sollten Oldtimer-Fahrer vor der ersten Ausfahrt alle wichtigen Teile auf ihren technischen Zustand überprüfen.




Vor dem ersten Start gilt: Batterie checken. Bei den Versionen mit aufschraubbaren Verschlussstopfen kann man zudem prüfen, ob destilliertes Wasser nachgefüllt werden muss. Der Motor sollte nach zwei bis drei Versuchen anspringen. Weitere Startversuche sollten nicht unternommen werden, da bei Youngtimern mit Katalysator die Gefahr besteht, dass dieser beschädigt wird. Vielmehr ist eine Fehlersuche durch einen entsprechenden Fachmann zu empfehlen.

Die häufigsten Ursachen für ein Nicht-Anspringen des Motors sind mürbe gewordene Kraftstoffschläuche sowie verschlissene Unterbrecherkontakte oder Zündkerzen. Bei der ersten Bremsung kann zudem der Bremsweg länger sein, da sich auf dem Bremsscheiben- und trommeln angesammelter Flugrost erst abschleifen muss.

Neben einer Autowäsche, ist die gründliche Säuberung der Verglasung und der Rückspiegel empfehlenswert. Auch die Scheibenwischerblätter sollten inspiziert werden. Auch wenn der Oldtimer "Nässe" im klassischen Sinn nicht ausgesetzt war, ist das Winterlager häufig nicht optimal belüftet.

Dadurch kann sich Feuchtigkeit, bis hin zur Schimmelbildung und Rost - auch im Verborgenen - angesammelt haben. Daher sollten auch sämtliche Bodenbeläge aus Innen- und Kofferraum, sofern nicht fest verklebt, herausgenommen werden. Eine gründliche Sicht-Inspektion ist daher ratsam.

Weitere Informationen zur Pflege historischer Fahrzeuge gibt es bei der ADAC Klassikabteilung unter www.adac.de/klassik sowie im neuen Oldtimer-Ratgeber 2014/15, der zur Techno Classica kommende Woche erscheint.

Mercedes-Benz 190 SL ist Mille-Miglia startberechtigt

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(dpp) Der 190 SL (W 121) Roadster debütierte 1954 zusammen mit dem Mercedes-Benz 300 SL Flügeltürer (W 198) auf der International Motor Sports Show in New York. Auch stilistisch ähnelt er dem berühmten Supersportwagen, wobei er von vornherein als Roadster angeboten wurde.

Recherchen in den Archiven von Mercedes-Benz Classic führten nun zu der überraschenden Erkenntnis, dass sich bei der Mille Miglia 1956 unter den neun privat gemeldeten Teilnehmern auf Fahrzeugen der Marke nicht nur weitere 300 SL Gullwing befanden, sondern auch ein 190 SL.

Auf Basis dieser Information, die durch die im Museo Mille Miglia in Brescia archivierten Unterlagen bestätigt wird, hat Mercedes-Benz Classic den Veranstalter der heutigen Mille Miglia gebeten, den 190 SL auf die Liste der zur Veranstaltung zugelassenen Fahrzeuge zu setzen. Denn mitfahren dürfen ausschließlich Fahrzeuge des ursprünglichen Straßenrennens, das von 1927 bis 1957 ausgetragen wurde.

Diese Sachlage eröffnet dem in Sammlerkreisen beliebten Roadster die Teilnahme an der Mille Miglia. Insgesamt 25.881 Fahrzeuge vom Typ 190 SL wurden gebaut, rund 18.000 Stück davon gingen in die USA. In Deutschland kostete der elegante Luxus-Sportwagen seinerzeit 16.500 Mark.




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Werbefilm mit Mercedes Benz 190 SL Roadster



Video Duft Valentino Uomo mit Mercedes Benz 190 SL, gedreht in Rom



Weitere Info wie Drehorte, Making of, Schauspieler zu dem Werbefilm von Valentino finden Sie unter http://www.parfums.valentino.com

Sachs-Franken-Classic - 13. - 15.05.16

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Die ADAC Sachs Franken Classic steht für Autofahren pur und stilvolles Ambiente mit herausragendem Rahmenprogramm am Abend. Start und Ziel ist das Bayerische Staatsbad Bad Kissingen. Auf den Strecken durch historische Ortschaften und fränkische Weingüter erlebt man den besonderen Reiz des Frankenlandes. Eine absolute Pflichtveranstaltung für Frankenliebhaber. 

Es erwarten Sie Musik, Künstler, Wein und Leckereien. Erleben Sie die Welcome-Party im Kurgarten von Bad Kissingen und den Fahrerabend in der Wandelhalle am Ufer der Saale.

Highlight ist ein Gala-Dinner mit Siegerehrung im historischen Regentenbau, bei dem ein exquisites 4-Gang-Menü die Sinne verwöhnen wird. Ziellinie der Sachs Franken Classic ist die anschließende After-Gala-Party im Weißen Saal des Regentenbaus. An den Rallyetagen herrscht in vielen Ortschaften Volksfeststimmung. Über 100 000 Besucher an der Strecke und bei den Wertungsprüfungen verleihen dieser Traditionsveranstaltung eine unvergessliche Atmosphäre.


Infobroschüre 2016 zum Durchblättern





Urban Priol wird zum 10ten Mal bei der Sachs Franken Classic dabei sein, auch der zweimalige Rallyeweltmeister Walter Röhrl hat sein Kommen zugesagt. Walter wird mit dem Lancia 037 von Attila Bettega teilnehmen.

Aufgrund der großen Nachfrage und der positiven Resonanz bei der SFC 2015 wird in 2016 erneut die Classic-Tour durchgeführen. Genießen Sie die komplette Sachs Franken Classic ohne Zeitnahme und Wertung. Die Ausfahrt erfolgt nach Roadbook, jedoch ohne Rallyecharakter.

Neu sind die Jaguar Trophy, eine gesonderte Wertung für JAGUAR-Fahrzeuge sowie die Rookie-Wertung für Teams (Fahrer und Beifahrer), die zum ersten Mal an einer Oldtimerveranstaltung teilnehmen.

www.sachs-franken-classic.de , Wertungsgruppen "Klassisch Sanduhr" und "Klassisch Offen" mit bekannter Zeitmessung (Mille Miglia Wertung), "Tour Klassik" für Fahrer, die nur nach Roadbook, ohne Rallyecharakter und ohne Wertung fahren möchten.


Rallye-Partner der Sachs Franken Classic



www.schwane-weinfranken-klassik.de - www.prichsenstadt.de - www.hmsc-wd.de - www.ganischger.com/eggentalclassic/rallye/ - http://www.raidetna.it/




Rückblick 2014

500 km durch Unterfranken: Die Oldtimerrallye Sachs Franken Classic hat vom 22. - 24.05.15zum 15. Mal Bad Kissingen als gastgebenden Start- und Zielort hat. Viele Vorkriegsfahrzeuge sind als besondere Schmankerl dabei, wenn es wieder heißt Fahren wie Gott in Franken.

170 Teams bringen aus Deutschland und Nachbarländern Fahrzeuge mit, die mindestens 30 Jahre alt sein müssen. Wie in den Jahren zuvor bilden gut zwei Dutzend Autos aus der Vorkriegsära eine deutschlandweite Einmaligkeit. Oldtimer aus den 20er und 30er Jahren sind traditionell das ganz besondere Highlight der Sachs Franken Classic. Nicht wenige von ihnen repräsentieren den Gegenwert eines Einfamilienhauses.

Alle Fahrzeuge nehmen an zwei Tagen die über 500 km lange Strecke unter die Räder, was insbesondere für die älteren Autos, aber auch deren Insassen, eine beachtliche Herausforderung darstellt. Die Sachs-Franken-Classic ist in erster Linie eine sportliche Veranstaltung. Zwar gleiten die Autos abschnittsweise in mäßigem Tempo durch die Landschaft, aber die dazwischen geschalteten Wertungsprüfungen WP haben es in sich. Um den Zuschauern ein Maximum zu bieten, sind viele der WP innerhalb von Ortschaften angelegt, zur Freude von Fahrern und Zuschauern.


Der Ablauf der Rallye ist seit Jahren bewährt, die zu fahrende Strecke verläuft aber jedes Jahr anders. Am Freitag vor Pfingsten reisen die Teilnehmer in Bad Kissingen an und melden sich im Rallyebüro. Der technischen Kontrolle der Fahrzeuge folgt ein freiwilliger Prolog mit drei Übungs-WP und einer Kaffeepause in Bad Brückenau.

Am Samstag startet das erste Fahrzeug um 8 Uhr, die weiteren Autos folgen im Minutenabstand. Die vorgeschriebene Strecke führt 300 km über Karlstadt und Wertheim Village nach Schweinfurt zum Sponsor Sachs ins Werksgelände und letztlich zurück nach Bad Kissingen.

Der Sonntag leitet den Rallyetross ab 8 Uhr über Gerolzhofen, Volkach, Kitzingen und Ochsenfurt nach Würzburg und nach der Mittagspause zurück nach Bad Kissingen, wo die Fahrt durch den Kurpark zum Concours d’élégance ein weiteres Highlight darstellt.



10. Prichsenstadt Classics in Mainfranken - 23.- 24.04.16

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Wein, Musik und schöne Autos: Am 23. April 2016 findet eine romantische Oldtimerausfahrt und am 24. April 2016 ein Oldtimertreffen statt. Start ist das romantische fränkische Städtchen Prichsenstadt.

Die Oldtimerausfahrt Ausfahrt mit "Boxenstopp" hat auch einige Aufgaben unterwegs, gefahren wird nach Streckenbuch. Abends gemütliches Beisammensein mit einem 3-Gänge-Menü und Benzingesprächen. Die Teilnehmerzahl ist auf 60 Fahrzeuge begrenzt, eine Anmeldung zur Ausfahrt ist erforderlich.

Die Teilnehmergebühr beträgt 100,00 € pro Auto inklusive 2 Personen und beinhaltet: Kleines Frühstück, Mittagsverpflegung sowie 3-Gängeabendmenü (ohne Getränke). Veranstalter ist die Stadtverwaltung Prichsenstadt.

Gelegen im schönen Mainfranken zwischen Main und Steigerwald, ist Prichsenstadt durch sein Stadtrecht aus dem Jahr 1367 eine der kleinsten Städte Bayerns. Bekannt für sein Spargel- und Weinanbaugebiet ist es ein romantisches Reiseziel.


Anmeldung auf www.prichsenstadt.de

2. Weinfranken-Classic - 21. - 24.04.16

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Das Romantik Hotel „Zur Schwane“ in Volkach am Main veranstaltet die Weinfranken-Classic vom Donnerstag, 21.4 bis Sonntag, 24.4.2016 durch Wein- und Bierfranken. Bei dieser Genussrallye entlang des Maines zu Winzern und Brauern sind nur 30 Fahrzeuge zum Start zugelassen.

Die „Schwane Weinfranken Klassik“ ist eine Oldtimer-Fahrt, bei der der geschickte Umgang mit dem Fahrzeug, das Auffinden der Strecke und die genaue Fahrweise an an 2 Tagen mit Prolog auf 300 Kilometern bewertet wird.

Sie reisen am Donnerstag gemütlich mit Ihren Fahrzeugen in das Romantik Hotel und VDP.Prädikatsweingut an. Ein abgeschlossener Parkplatz steht für jedes Auto bereit.

Der Freitag steht ganz im Zeichen des Weines. Nach der Autoabnahme lernen Sie die Gastfreundschaft dreier fränkischer Winzerfamilien, allesamt Mitglied im VDP, kennen. Nach der Mittagsrast in Würzburg geht es über Iphofen nach Randersacker und Retzstadt wieder nach Volkach.

Dieser vinophile Tag wird von der Big Bottle Party auf dem Weingut mit einem Barbecue abgerundet. Die zwei Kilometer lange Strecke dorthin ist ein schöner Spaziergang, es steht jedoch auch ein Shuttle dorthin bereit.

Am zweiten Tag der Rallye besuchen Sie Bamber, die heimliche Hauptstadt des Bieres. Auf den sieben Hügeln der Domstadt sowie in deren Umland ist die höchste Brauereidichte der Welt. Entdecken Sie bei den Wertungsprüfungen im Naturpark Steigerwald über kleine Straßen und durch beschauliche Dörfer die Idylle dieses Landstriches. Wieder zurück im Hotel ist die Siegerehrung auf dem „Schwane – Hof“ und ein Gala-Menü in fünf Gängen. Gestärkt durch ein Brunch ist am Sonntag Heimreise.

Die Teilnahmegebühr beträgt pro Person 825 Euro bzw für das Team 1650 Euro. Darin enthalten sind alle Unterlagen für die Rallye, 3 Übernachtungen im DZ im Romantik Hotel „Zur Schwane“ in Volkach a. Main, alle Mahlzeiten in den Pausen und den Abendveranstaltungen inklusive korrespondierender Getränke.

Anmeldung Romantik Hotel zur Schwane, Hauptstr. 12, 97332 Volkach, Tel. 09381-80660, www.schwane-weinfranken-klassik.de



Arlberg Classic Car Rallye - 30.06. - 03.07.16

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Den hohen Anspruch einer historischen Rallye inmitten einer grandiosen Alpenlandschaft mit einer ganz besonderen, individuellen Atmosphäre soll auch die ARLBERG CLASSIC Car Rally 2016 auszeichnen. Die nächste ACCR finder vom 30. Juni bis 3. Juli 2016 statt.

So werden bei den Strecken wieder einige Neuerungen den Teilnehmern den Fahrgenuss versüßen. Auf den rund 600 Kilometern gibt es eine atemberaubende und zum Teil ganz neuen Streckenführung mit rund 20 Wertungsprüfungen. Ebenso wichtig ist eine entspannte Atmosphäre vom Start bis ins Ziel, ganz nach dem Rallye Motto „Mit Freunden durch alpine Traumkulissen“. Das Starterfeld ist auf rund 110 Teams begrenzt.


Donnerstag, 30. Juni 2016: STUBEN PROLOG

Auf „vorhistorischen“ Weg (eröffnet 1897) geht es durch die Flexenpassgalerie hinunter nach Wald am Arlberg. Am Rückweg startet der traditioneller Prolog erstmalig in Stuben auf historischen Platz, direkt vor dem Hotel Post wie bereits 1927 und einem extra abgesperrten Streckenabschnitt. Zum fröhlichen Hütt’n Abend lädt später der Rallye Partner Mercedes-Benz traditionell in die rustikale Rud-Alpe hoch über Lech ein.


Freitag, 1. Juli 2016: SCHLÖSSER & SEEN TOUR

Lech – Warth – Steeg – Reutte – Ammerwald – Schloss Linderhof – Mühle – Ettal – Oberammergau – Wildsteig – Schloss Neuschwanstein – Hohenschwangau – Weißensee – Nesselwang – Gschwend – Oberzollhaus – Kranzegg – Hittisau – Warth – Lech


Zunächst geht es durch den Lech Canyon über Warth ins Lechtal, entlang des Lechs nach Reutte. Entlang des Plansees geht es über den Ammerwald grenzüberschreitend nach Oberammergau. Über den legendären Wildsteig geht es weiter Richtung Neuschwanstein vorbei an den Schlössern König Ludwigs II nach Füssen zum Mittagsstopp ans Festspielhaus.



Nach einer Stärkung fahren wir entlang satter grüner Wiesen, herrlicher Seen und voralpiner Landschaften durch das Allgäu. Über den anspruchsvollen und sehr kurvigen Riedbergstraße geht es zurück nach Österreich nach Hittisau und durch den Bregenzerwald nach Warth und zurück nach Lech. Beim Etappenziel in Lech erwartet Sie Musik und gute Unterhaltung am Rüfiplatz zur großen Rallyeparty. Der Abend steht Ihnen zur freien Verfügung. Die Lecher Gastronomie ist für ihre Gastfreundschaft und kulinarischen Köstlichkeiten bekannt. Lassen Sie es sich schmecken.


Samstag, 2. Juli 2016: TIROLER SCHLEIFE

Am Samstag geht es dann auf die traumhafte Streckenführung nach Tirol. Über das 1.894 m hohe Hahntennjoch, mit einem Abstecher nach Ötz geht es zu einer „Bergetappe“ hinauf nach Ochsengarten auf 1.560 m. Von dort aus fahren die Teilnehmer eine sehr lange Abfahrt mit beeindruckender Aussicht ins Inntal.



Weiter geht es denn über den Fernpassstraße nach Lermoos zum Mittagsstopp. Von der Terrasse des MOHR life resort begeistert der Blick auf das gewaltige Zugspitzmassiv. Bei der Rückfahrt durch das einsame Berwangertal und einem Abstecher in das wildromantische Hinterhornbach kann jeder dann wieder Oldtimerfahren in vollen Zügen genießen. Die letzten Wertungsprüfungen versprechen noch einmal viel Spannung. Konzentration ist gefragt, Spaß ist garantiert. Am Ende einer erfolgreichen Rallye ist traditionell der Galaabend im „Gläsernen Zelt“ im Park des Hotel Arlberg, um mit alten und neuen Freunden auf erlebnisreiche Oldtimertage inmitten alpiner Traumkulissen anzustoßen.


Mit OCC hat man ab 2016 für die Arlberg Classic Car Rally einen neuen Exklusiv-Partner gefunden, der in seiner Kernkompetenz ebenfalls hohe Ansprüche erfüllt. Mit rund 80 Mitarbeitern ist OCC seit über 30 Jahren anerkannter Spezialist und ein Unternehmen in Deutschland, welches sich ausschließlich mit der Versicherung von historischen und modernen Klassikern befasst. Außerdem ist OCC seit vielen Jahren auch in Österreich vertreten. Das geballte Wissen aus vielen Jahren Erfahrung in der Oldtimerszene steckt im Unternehmen. Regelmäßige Marktbeobachtungen, fundiertes Wissen um die Fahrzeuge und die Nähe zur Szene durch Oldtimer-Rallyes und Veranstaltungen, stützen das Knowhow und den Erfolg ebenso wie maßgeschneiderte Produkte. OCC wird bei der Arlberg Classic Car Rally umfassend unterstützen und rund um die Fahrzeuge mit Rat und Tat beiseite stehen.

Mehr Informationen unter www.arlbergclassic-car-rally.at

Arlberg Classic Car Rally 2015... die Stars sind die Cars



Rückblick 2015

Vom 24. bis 26. Juni führt die ARLBERG CLASSIC ca. 650 Kilometer lange Route mit Start und Ziel in Lech am Arlberg durch Vorarlberg, Tirol und heuer erstmals ins Allgäu vorbei an den Königsschlössern Neuschwanstein und Linderhof. Technikfreak Ludwig II. wäre sicher gerne mitgefahren...

Die Strecken sind der "Lech Canyon" am Donnerstag, die "Tiroler Schleife" am Freitag und die "Schlösser & Seen Runde" am Samstag. Gestartet wird in Lech Zürs am Arlberg, welches durch die Lage Mitten im Herz der Lechtaler Alpen auch sonst die idealen Voraussetzungen für einen spannenden und erlebnisreichen Urlaub mit Fahrzeug.

Im Umkreis von nur ca. 100 km finden Sie über 10 Alpenpässe. Den beeindruckenden Flexenpass mit seiner außergewöhnlichen Galerie, die wie ein Schwalbennest am Felsen klebt, oder den Hochtannbergpass mit seiner weiten Hochebene. Außerdem kan man eine Vielzahl unterschiedlichster Kulturgegenden erkunden vom ursprünglichen Bregenzerwald über die sanfte Bodenseeregion oder das idyllische Lechtal. All diese Ziele sind bequem in einer Tagesausfahrt erreichen ohne dabei unter Zeitdruck zu stehen.

Strecke "Tiroler Schleife"

"Tiroler Schleife"

Über das 1.894 m hohe Hahntennjoch, mit einem Abstecher ins Pitz- und Ötztal, geht es über die Fernpassstraße nach Lermoos zum Mittagsstopp. Von der Terrasse des Mohr life resort begeistert der Blick auf das gewaltige Zugspitzmassiv. Bei der Rückfahrt durch das einsame Berwangertal und einem Abstecher in das wildromantische Gramais können Sie dann wieder Oldtimerfahren in vollen Zügen genießen.

Strecke "Schlösser und Seen-Runde"

"Schlösser & Seen Runde"

Zunächst geht es durch den Lech Canyon über Warth in den Bregenzerwald bis nach Hittisau. Die Strecke führt über die traumhafte Riedbergstraße hinaus ins Allgäu entlang satter grüner Wiesen, herrlicher Seen und vorbei an den Schlössern König Ludwigs II. Nach einer Stärkung in Füssen mit einem traumhaften Blick auf Schloss Neuschwanstein fahren Sie über den legendären Wildsteig nach Oberammergau in den Ammerwald. Entlang des Plansees kommen Sie zurück nach Tirol und erreichen bei Reutte wieder das Lechtal.

Allein 45 Vorkriegsraritäten werden auch verwöhnte Kenner der Oldtimerszene in Staunen versetzen. Angeführt von einem American La France aus dem Jahr 1917 präsentiert sich ein Starterfeld der Extraklasse u.a. mit einem Rolls Royce Phantom, Mercedes SSK Rennsport, Alfa Romeo 8C, BMW 328, Horch 930 V , Jaguar SS 100 oder Exoten wie ein Auburn 115 von 1928 und Marmon Rossevelt Racer von 1919.

Das komplette Teilnehmerfeld und den Zeit- und Streckenplan gibt es auf der Homepage

Mehr Informationen unter www.arlbergclassic-car-rally.at


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Rückblick 2014

Automobile Klassiker, alpine Traumkulissen und die Freude am Genuss: Ende Juni 2014 versammelten sich Dutzende Raritäten und Meilensteine aus der Automobilgeschichte in Lech Zürs zur „Arlberg Classic Car Rally“ und bildeten ein Starterfeld, das selbst Kenner der Szene mit der Zunge schnalzen lässt.

Seit 2010 veranstaltet das Walserdorf diese historische Rallye, die mittlerweile auch viele Oldtimerfreunde als Zuschauer anlockte.

„Innerhalb von nur wenigen Jahren hat sich die Arlberg Classic Car Rally zu einem Event entwickelt, das zahlreiche Oldtimerfreunde als Pflichttermin in ihren Kalender eintragen“, freute sich Lech Zürs Tourismusdirektor Hermann Fercher über den Erfolg des noch jungen Events.

Für die Teilnehmer war die Rallye aufgrund der „wohl einzigartigen Kombination von hochalpinem Landschaftsbild und hochkarätiger Gastronomie sowie Hotellerie“ besonders reizvoll. Viele von ihnen kannten Lech Zürs bereits vom Skiurlaub und lernten auf der Arlberg Classic Car Rally nun auch die Schönheiten des Bergsommers kennen.

2014 starteten rund 100 Teams zu dieser dreitägigen historischen Rallye auf kurvenreichen Passstraßen und Trassen mit steilen Felsabgründen. Die Strecke führte unter anderem entlang des „Lech Canyon“ zwischen Lech und Warth hinunter ins Lechtal und über das 1.894 Meter hohe Hahntennjoch bis ins Pitz- und Ötztal, bevor es über den Fernpass nach Lermoos ging.

Auf einer anderen Etappe erreichten die Teams über die Flexengalerie auf der alten Arlbergstraße Dornbirn zur Mittagspause. Die Bergstrecken mit bis zu 14 Prozent Steigung und Gefälle erforderten fahrerisches Können und von den Autos eine ausreichende Motorleistung sowie gute Bremsen. Zudem wartete auch manch eine Überraschung auf die Teilnehmer, da das Roadbook nicht alle Angaben zu den Wertungsprüfungen enthielt.

Die „Arlberg Classic Car Rally” war nicht nur eine motorsportliche Herausforderung, sie bot auch ein reizvolles Rahmenprogramm. Ein ganz besonderes Highlight war der Galaabend mit Siegerehrung im „Gläsernen Zelt“ im Park des Hotel Arlberg.

2013 starteten rund 100 Teams zu dieser dreitägigen historischen Rallye über insgesamt 535 Kilometer auf kurvenreichen Passstraßen und Trassen mit steilen Felsabgründen. Die Strecke führt unter anderem entlang des „Lech Canyon“ zwischen Lech und Warth hinunter ins Lechtal und über das 1.894 Meter hohe Hahntennjoch bis ins Pitz- und Ötztal, bevor es über den Fernpass nach Lermoos geht. Auf einer anderen Etappe erreichen die Teams über die Flexengalerie auf der alten Arlbergstraße Dornbirn zur Mittagspause.

Die Bergstrecken mit bis zu 14 Prozent Steigung und Gefälle erfordern fahrerisches Können und von den Autos eine ausreichende Motorleistung sowie gute Bremsen. Zudem wartet auch manch eine Überraschung auf die Teilnehmer, da das Roadbook nicht alle Angaben zu den über 20 Wertungsprüfungen enthält.

Die „Arlberg Classic Car Rally” ist nicht nur eine motorsportliche Herausforderung, sie bietet auch ein vielseitiges, reizvolles Rahmenprogramm. Ein ganz besonderes Highlight ist der Galaabend mit Siegerehrung im „Gläsernen Zelt“ im Park des Hotel Arlberg.

Konzipiert war die Arlberg Classic Car Rally für automobile Klassiker bis Baujahr 1975. Bei der Auswahl der Fahrzeuge achtete der Veranstalter auf Marken- und Modellvielfalt. Daraus entstand ein faszinierendes Starterfeld aus Ikonen des historischen Motorsports und Meilensteinen des Automobilbaus aus den 1920er bis 70er Jahren.

Die “Arlberg Classic Car Rally” hat sich mittlerweile zur festen Größe im Sommerprogramm des Walserdorfes Lech entwickelt, das als Wintersportort längst einen legendären Namen besitzt. Denn auch im Sommer reizt die schöne Bergwelt.

Weitere Info unter www.arlbergclassic-car-rally.at, zu Lech Zürs am Arlberg unter www.lech-zuers.at.



RM Sotheby´s Auktion in Arizona - 28.+29.01.2016

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With a history of attracting the hobby’s most noteworthy cars, buyers and sellers, RM Sotheby’s will present its 17th annual Arizona Biltmore sale, 28-29 January. Featuring a superb roster of some 150 blue-chip automobiles and select memorabilia, the sale is set to continue RM’s enviable track record in Phoenix.

Leading an incredibly diverse list of offerings for the two-evening sale is the exquisite 1937 Mercedes-Benz 540K Special Roadster by Sindelfingen, chassis no. 130894. An original U.S.-delivery example with known history from new, it is one of very few finished in the most desirable configuration of “longtail”, “high door”, left-hand-drive. A car of unparalleled elegance, it comes to market later this month for the first time in decades.


Ausstellungskatalog 2016 zum durchblättern(auf den Katalog klicken)




Switching gears, the catalogue boasts a trio of adrenaline-pumping Shelby Cobras, headlined by the 1965 Shelby 427 Competition Cobra, CSX 3010. One of just 23 examples produced and delivered new to Don Russell Jr., it is the only 427 Cobra to win championships in two countries. Then there’s the 1963 Shelby 289 Cobra 'Dragonsnake', CSX 2093, presented exactly as it competed, including a Weber-carbureted 289 Ford V8 with Bellanger side mount header, four-speed transmission, Cobra Sunburst rear wheels with slicks, wire front wheels, removable hard top and eye-grabbing magenta metal-flake paint. There’s also the 1964 Shelby 289 Cobra, CSX 2561, a turn-key Cobra ready for more trouble-free rallying.

Additional highlights include a selection of some of the most sought-after automobiles from numerous eras and genres. For collectors of American Classics comes a stunning 1929 Duesenberg Model J Disappearing Top Torpedo Convertible Coupe, J-414, one of just six original examples built and featuring a one-off tail design and numerous unique features. There’s also a beautifully restored 1933 Packard Twelve Convertible Victoria, believed to be one of just four authentic survivors and offered publicly for the first time, and a stunning example of Briggs Cunningham’s Le Mans dream car, a 1952 Cunningham C-3 Coupe. One of 19 coupes built, and the only Vignale-bodied example actively raced in period, the C-3 boasts numerous one-off features and an exquisite concours restoration by RM Auto Restoration.

Representing iconic touring Ferraris of the 1960s, the catalogue also features a freshly restored 1960 Ferrari 250 GT Cabriolet Series II, stunning in its original color combination of Blue Sera over Pelle Naturale, along with a luxurious 1965 Ferrari 275 GTS, one of only 200 built and the recipient of a recent cosmetic refreshening.

Not forgetting the more modern examples, the catalogue is rounded out by a superb series of late model collectibles, including a pair of supercars equipped with six-speed manual transmissions—a very desirable specification in today’s market. Included in this group, a highly appointed 2005 Ferrari 575 Superamerica, the modern, open-top V-12 Ferrari at its best; and quite possibly the lowest mileage six-speed 2007 Lamborghini Murciélago LP640-4, finished in the seldom-seen Oro Adonis

The complete digital catalogue, filled with stunning photographs and expertly researched descriptions on all 150 automobiles hand selected for our Arizona sale, is now available online.


Arizona Concours D’Elegance - 24 January 2016

RM Sotheby’s is a proud sponsor of the third annual Arizona Concours d’Elegance, in Phoenix. Staged on the lawns of the Frank Lloyd Wright inspired Arizona Biltmore just days prior to our own auction, the Concours will celebrate the best of automotive design and engineering with a series of spectacular vehicles set for display. If you’re in the area, be sure to say hello to the many RM Sotheby’s Car Specialists in attendance.





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RM Sotheby´s Auktion "Andrews Collection" - 02.05.2015



Bild oben: 1962 Ferrari 400 Superamerica SWB Cabriolet by Pininfarina, angeboten für $7,000,000 - $8,500,000; 1960 Fiat 500 Jolly by Ghia, angeboten für $90,000 - $125,000


The Andrews Collection, unrivalled in terms of its quality and historical significance, represents years of acquisition by lifelong enthusiast and entrepreneur Paul Andrews and his son, Chris. RM Sotheby's will offer a wide selection of memorabilia and mascots and 78 vehicles from the collection on May 2 in Fort Worth, Texas.


Ausstellungskatalog 2015 zum durchblättern (auf den Katalog klicken)


http://rmauctions.com/digitalcatalogs/2015/AC15/?_cldee=cmVkYWt0aW9uQGRhY2FicmlvLmRl&utm_source=ClickDimensions&utm_medium=email&utm_campaign=Corp15%20Digital%20Advertising&urlid=2



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1960 Ferrari 400 Superamerica SWB Cabriolet, $6,380,000 - Top sale of the 2015 Amelia Island week and a new auction record for the model

RM Sotheby´s Auction Amelis Island 2015

RM Sotheby’s, the official auction house of the Amelia Island Concours d’Elegance, achieved spectacular results during its 17th annual Amelia Island sale on the weekend. This was the first official RM Sotheby’s sale since RM Auctions and Sotheby’s formed a strategic partnership in February, and its remarkable results represent the highest total ever recorded for a sale held during the Amelia Island week.

Taking top sale honors of the day and of the entire Amelia Island Concours d’Elegance week was the 1960 Ferrari 400 Superamerica SWB Cabriolet, chassis no. 1945 SA, achieving a very strong $6,380,000 to comfortably set a new world record for the model at auction.



“We were thrilled to present as significant a car as the 400 Superamerica here at Amelia Island”, said Gord Duff, Car Specialist, RM Sotheby’s. “Both the importance of the car and the success of RM Sotheby’s international team in uniting collectors with the world’s finest automobiles is reflected in its result. The outstanding sale total is a sign of the ever-expanding market for blue-chip collector cars, with bidders hailing from no fewer than 22 countries, of which 22 percent were new to RM Sotheby’s.”

Providing further proof of Ferrari’s domination at the top of the market, additional lots garnering strong prices included the genuine 1972 Ferrari 365 GTB/4 Daytona Spider, realizing $3,300,000; a 1972 Ferrari 365 GTC/4, bringing a record $495,000, and the time warp 1971 Ferrari 365 GTB/4 Daytona Berlinetta, dubbed “the Condo Find”, achieving a fantastic $770,000.



Some of the most electric moments of the auction were brought about by the record sales of late model and emerging collectibles. Notable highlights included the exceedingly rare, six-speed manual 2007 Ferrari 599 GTB, which nearly tripled its pre-sale estimate at $682,000, smashing the previous auction record for the model. A pair of Ferrari 512 models also exceeded expectations, with the 1995 F512 M selling for $462,000 and the1980 512 BB garnering $418,000.

Ferrari wasn’t the only high performing marque of the sale, with prices for fantastic Porsche 911s continuing to rise. Amongst numerous examples, a 1973 911 Carrera RS 2.7 Touring sold for $891,000, a 1988 911 Turbo ‘Slant Nose’ Cabriolet for $363,000, and a 1979 911 Turbo brought $253,000. Japanese collectibles also continue to make waves in the collector car market, with the much-talked-about 1970 Nissan Fairlady Z 432 surpassing its estimate to bring a record-breaking $253,000.


Upcoming Auctions:

RM Sotheby’s continues its 2015 calendar in Fort Worth, Texas, May 2 with the presentation of the Andrews Collection. The most significant private car collection ever offered at a single-vendor sale, the Andrews Collection auction will present 78 of the world’s finest automobiles along with an eclectic assortment of memorabilia.


VILLA ERBA - 23 May 2015 - Lake Como, Italy



RM’s exclusive Villa Erba sale, held every two years since 2011, takes place on the beautiful shores of Lake Como, Italy, just one hour north of Milan. It is held in partnership with the revered Concorso d’Eleganza Villa d’Este, and the events combine to make for an unforgettable celebration of the hobby in one of the world’s most picturesque locations. Early highlights are led by this historic 1952 Ferrari 212 Export Barchetta.


MOTOR CITY - 25 July 2015 - Plymouth, Michigan

RM Sotheby's returns to America's automotive capital to celebrate over 20 years of record-setting auctions in the Detroit area. As the official auction house of the Concours d'Elegance of America at St. John's, we are proud to host this annual sale which will feature an array of full classics, as well as post-war sports and luxury automobiles


MONTEREY - 14-15 August 2015 - Monterey, California



An established institution for over 25 years, RM Sotheby’s Monterey auction smashes records year after year, and the 2014 auction realized more than $143 million in sales over two days of passionate bidding. The 2015 sale promises to continue the excitement, lifting the gavel on an exceptional roster of 100 blue-chip automobiles. Notable early entries include this landmark 1950 Ferrari 275S/340 America Barchetta, unveiled at last week’s Amelia Island event.


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In Arizona fand traditionell die erste Veranstaltung von RM Auctions vom 15. bis 16. Januar 2015 statt. Über 120 Autos kamen im Biltmore Resort in Phoenix zur Versteigerung.

Ausstellungskatalog 2015 (522 Seiten) zum durchblättern (auf den Katalog klicken)


http://rmauctions.com/digitalcatalogs/2015/az15/?_cldee=cmVkYWt0aW9uQGRhY2FicmlvLmRl&utm_source=ClickDimensions&utm_medium=email&utm_campaign=Corp15%20Digital%20Advertising&urlid=16

Ort: Arizona Biltmore Resort & Spa, 2400 East Missouri Avenue, Phoenix, Arizona 85016

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Ausstellungskatalog 2014 zum durchblättern (auf den Katalog klicken)


   

Results: Arizona 2014

Our 15th year in Arizona has been a success, with 10 vehicles realizing million-dollar-plus results and new auction records being set. That means our 2014 auction season is off to a strong start after our January 16–17 event, with an impressive $45,563,450 million in sales.

The headliner? A 1958 Ferrari 250 GT LWB California Spider, which, at $8.8 million, set a record as the most valuable car ever sold at an Arizona auction.



“RM Auctions continues to prove that the combination of great cars, knowledgeable clients, and a beautiful venue is a winning formula for both buyers and sellers. This year’s two-day sale was an unqualified success, and it set a terrific benchmark for the entire Arizona auction week, not to mention a fantastic start for the 2014 auction season.” – Ian Kelleher, Car Specialist, RM Auctions



This sale continued RM’s outstanding track record for the sale of important Ferraris at auction, with additional Ferrari highlights from the two-day sale including the beautifully restored 1963 Ferrari 250 GT/L ‘Lusso,’ chassis 5215 GT, which sold for $2,447,500, setting a new record for the model at public auction; a wonderfully preserved 1966 Ferrari 275 GTB, chassis 8349, which sold for $1,815,000; and a 1966 Ferrari 275 GTS, chassis 08353, which sold for $1,485,000.

RM Arizona 2014 – top 10 sales:

1958 Ferrari 250 GT LWB California Spider – $8,800,000
1961 Porsche 718 RS 61 Spyder – $2,750,000
1963 Ferrari 250 GT/L 'Lusso'– $2,447,500
1930 Duesenberg Model J 'Disappearing Top' Convertible Coupe – $2,200,000
1966 Ferrari 275 GTB – $1,815,000
1995 Ferrari F50 – $1,650,000
1966 Ferrari 275 GTS – $1,485,000
1956 Mercedes-Benz 300 SL Gullwing – $1,292,500
1935 Hispano-Suiza J12 Cabriolet deVille – $1,045,000
1958 Mercedes-Benz 300 SL Roadster – $1,045,000

Further notable sales from the Arizona auction include:

1958 Bentley S1 Continental Coupe – $511,500 (Record for this model at auction)
1970 Mercedes-Benz 280 SL 'Pagoda'– $165,000 (Record for this model at auction)
1986 Toyota Celica IMSA GTO – $242,000

Next on our exciting 2014 calendar is our debut sale in Paris, France, which takes place on February 5, at Place Vauban. The sale, held during the world famous Retromobile motoring week, will present a spectacular selection of more than 50 automobiles from all sectors of the collector car market. After Paris, on March 8, our season continues with our 16th annual Amelia Island, Florida, sale, where we are the official auction of the renowned Amelia Island Concours d’Elegance.

Full results from RM’s Arizona sale, along with details on upcoming events, are available online at www.rmauctions.com


Kitzbüheler Alpenrallye - 01. - 04.06.16

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Auch der Sommer in Kitzbühel hat große Events zu bieten. Eine der traditionsreichsten Classic-Car-Veranstaltungen Europas mit 200 kostbaren Automobilklassikern lockt Jahr für Jahr Oldtimerfans in die Hahnenkammstadt: Die Kitzbüheler Alpenrallye, deren 29. Auflage von 1. bis 4. Juni 2016 auf den schönsten Alpenstraßen in Tirol, Salzburg und Bayern in Szene geht.

Sport-Trophy: sportliche Rallye mit Gleichmäßigkeits- und Timing-Prüfungen gemessen mit GPS-Transponder Messsystem, aber auch mit Lichtschranke und/oder Luftschlauch.

Classic-Trophy: klassische touristische Ausfahrt mit Timing-Prüfungen gemessen mit Lichtschranke und/oder Schlauch.

Starke Sponsoren mit viel Enthusiasmus für automobile Tradition zählen zu den Stärken der Kitzbüheler Alpenrallye. Neben der Volkswagen Group, Schaeffler und dem Bankhaus Berenberg zählt ab 2016 die Schweizer Uhrenmanufaktur Chronoswiss zum erlesenen Kreis der Alpenrallye-Sponsoringpartner.

Begrenzte Teilnehmerzahl, Nennschluß 1. April 2016, Teilnehmeranfragen unter +43 (0)5356 – 72901, info@alpenrallye.at, www.alpenrallye.at

 Rückblick

Bei der 28. Kitzbüheler Alpenrallye vom 27. bis 30. Mai 2015 begaben sich 180 Automobilklassiker auf die Spuren der Kaiserzeit: mit einer Route ins Salzkammergut, einem Mittagsstopp in Bad Ischl und mit vielen spektakulären Bergstrecken. 

Coole Fahraufnahmen, lockere Interviews, schöne Bilder, viel Stimmung und gute Laune: die Filmbeiträge zu 28. Ausgabe sind auf Youtube zu finden.

Die Mischung aus traumhafter Alpenlandschaft, atemberaubenden Bergstrecken, Exklusivität, sportlicher Herausforderung und dem Flair der Gamsstadt machte die Veranstaltung zu einer ganz besonderen Oldtimerrallye und zum Treffpunkt für viele prominente Teilnehmer aus Rennsport, Showbusiness, Wirtschaft und Sport.

“Tirol bietet einfach das beste Umfeld für eine hochwertige Veranstaltung wie die Alpenrallye” war AR-Ehrenpräsident Hans-Joachim “Striezel” Stuck überzeugt. Die Rennsportlegende hat in den letzten Jahren mehr und mehr den historischen Motorsport für sich entdeckt, da der Klassiker-Bereich zunehmend an Bedeutung gewinnt. Stuck ist überzeugt, “die Menschen wollen neben den neuen, zweifellos perfekten Autos auch die Historie erleben und ganz einfach `richtig Autofahren`– ohne technische Hilfsmittel und Fahrassistenten.”

Strecke Prolog „Hohe-Salven-Runde“ (Donnerstag)


Streckenführung „Watzmann-Runde“ (Freitag)



Streckenführung „Tatzelwurm-Runde“ (Samstag)



Die Hauptetappe 2015 führte ins Salzkammergut mit einem Mittagsstopp in Bad Ischl, der berühmten Sommerresidenz von Kaiser Franz Joseph. Natürlich standen wieder viele spektakuläre Alpenetappen im Mittelpunkt der Routenplanung.

Mit selektiven Bergstrecken mit klingender Motorsporthistorie wie die Hochkönigstraße, die Rossfeld- und die Tatzelwurmstrecke bot die Alpenrallye 2015 neue, landschaftliche reizvolle und interessante Routen.

Rund 600 Kilometer in Tirol, Salzburg, Oberösterreich und Bayern waren zu bewältigen. Gefahren wurde in zwei Kategorien: Sport-Trophy (sportlich) und Classic-Trophy (Genussfahrer).

1972 war die neue Baujahrsgrenze für die teilnehmenden Fahrzeuge (bisher 1985). Die Alpenrallye geht also einen Schritt zurück in Richtung der “klassischen” Automobile, ein Schritt, der auch der Philosophie der Traditionsrallye entspricht.

Klassiker aus sechs Jahrzehnten Automobilgeschichte eroberten bei der 28. Alpenrallye die Berge, darunter große Marken wie Bentley, Bugatti, Lamborghini, Porsche, Ferrari, Maserati, Jaguar, Mercedes-Benz, Aston Martin oder Rolls-Royce: Herrliche Vorkriegsklassiker, elegante Sportwagen und kostbare Limousinen der Automobilgeschichte.

Für besondere Highlights sorgten die Museen und Sammlungen der Volkswagen Group, die wieder ausgewählte Raritäten in Kitzbühel präsentierten und mit zwölf Klassikern (und prominenten Piloten) die Rallye bestritt.

Die Unternehmensgruppe Schaeffler (LuK-INA-FAG), ebenfalls Hauptsponsor der Alpenrallye, ging mit eigenem Werksteam an den Start. Zum zweiten Mal Alpenrallye-Sponsor war das Bankhaus Berenberg (Schweiz), für das technische Service und Pannenhilfe sorgte seit vier Jahren der AvD (Automobilclub von Deutschland).

Programm (Änderungen vorbehalten): Mittwoch, 27. Mai - 13.30–18.00: Fahrzeugabnahme, Donnerstag, 28. Mai - 08.00–16.00: Fahrzeugabnahme, ab 15.00: Prolog „Hohe-Salve-Runde”, Freitag, 29. Mai - ab 7.00: „Salzkammergut-Runde“, Samstag, 30. Mai - ab 8.30: „Tatzelwurm-Runde”, ca. 15.00: Zieleinfahrt mit Fahrzeugpräsentation in der Innenstadt




Unser Buchtipp

Wenn Sie jetzt auch Lust bekommen haben, demnächst den Großglockner oder das Stilfser Joch in Südtirol mit Ihrem Auto zu erfahren, finden Sie tolle Photos in dem Buch Escapes - Traumrouten der Alpen von Stefan Bogner.


Kurven bringen Glück. Alpenpässe pur, mit eigenem Blick fotografiert. Serpentine nach Serpentine, eingebettet in großartige Landschaft. Das ist die Essenz dieses Buches, ein Traum-Bildband für Pass-Liebhaber. Beim Betrachten dieses Fotobandes steigt bei jedem Serpentinenfan die Lust auf die nächste Cabriotour in die Alpen. Man spürt Stefan Bogners ganz eigene Passion für den Schwung der Straßen, den er in seinen Fotos festhält und begleitet. Ob es eine Rolle spielt, dass er als Neffe Willy Bogners natürlich auch den Schwung auf der Skipiste kennt und liebt? Das muss man selbst herausfinden.

Die Erinnerungen an die Berge kehren zurück, wenn man diese einzigartigen Fotos betrachtet. Höhenprofile und Streckenverlauf der hier gezeigten Alpenpass-Routen von Frankreich bis Südtirol sind ebenfalls enthalten. Das Buch enthält u.a. folgende Pässe Gotthardpass, Nufenenpass, San Bernadino, Furkapass, Albulapass, Flüelapass, Grossglockner, Col de la Bonette, Stilfser Joch.

Stefan Bogner, Autor und Fotograf von „Escapes“ und Inhaber der Münchner Designagentur fpm, nimmt sich jedes Jahr eine kleine „Auszeit“ und fährt in die Alpen, um Pässe zu fotografieren. Ebenfalls im Delius Klasing Verlag erschienen ist das Magazin „Curves“, in dem Stefan Bogner ebenfalls Alpenpässe porträtiert.

Stefan Bogner, Escapes, 4. Auflage 2013, 224 Seiten, 200 Farbfotos, Format 24,9 x 30,8 cm, gebunden mit Schutzumschlag, Delius Klasing, ISBN 978-3-7688-3532-9, 29,90 Euro



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Das war die 27. Kitzbüheler Alpenrallye 2014

Sie gehört zu Kitzbühel genauso dazu wie das Harley Treffen und das Hahnenkammrennen: die Kitzbüheler Alpenrallye. Zum bereits 27. Mal hatte die legendäre Classic Car-Veranstaltung am letzten Mai-Wochenende 2014 auch wieder viele prominente Oldtimerfans angelockt - und das Tiroler Luxus Alpendörfchen erneut in "VIP-Bühel" verwandelt.


Bild unten:  Moderatorin Tamara Gräfin von Nayhauß mit Familie im Golf 1 Cabrio


Maria Riesch, Felix Baumgartner (mit neuer Begleiterin) und Johann Lafer gaben ihr Debüt bei der Kitzbüheler Alpenrallye! Die historischen Fahrzeuge aus sieben Jahrzehnten waren voll "beladen" mit Prominenz aus Wirtschaft, Sport und Showgeschäft.

Die Strecke führte die VIP-Teilnehmer in 187 fahrenden Schmuckstücken (der Wert wird auf rund 30 Millionen Euro geschätzt) rund 475 Kilometer durch die schöne Berglandschaft - und dank einer neuen neuen Route über die Großglockner Hochalpenstrasse auf bis zu 2 407 Meter Höhe.

In Wagen Nummer 1 und erstmals am Start: Ski-Ass Maria Riesch. Sie führte gemeinsam mit Mann Marcus Höfl die Auto-Kolonne quer durch Kitz und Umgebung an - nicht im "Oldie", sondern in einem nagelneuen Lamborghini Aventador Roadster.


Am Steuer hatten sich die beiden abgewechselt: "Exakt bei der Hälfte haben wir getauscht", so Marcus Höfl. "Des is a Gaudi. Das macht wirklich Spaß", lobte er. Für sie war's eine Premiere: "'Strietzel Stuck' hat uns gefragt, ob wir nicht Lust hätten, die Rallye mitzufahren. Und es hat terminlich gut gepasst." Für die beiden war nach Tag 1 aber schon wieder Schluss: "Wir fahren nicht die ganze Strecke, sondern nur heute den Prolog mit, also ca. 60 Kilometer. Morgen geht es weiter nach Bremen, wo wir Termine haben, und von da aus weiter nach Berlin."

Gut möglich, dass wir sie künftig öfter bei PS-Veranstaltungen sehen. "Ich bin ein großer Autofan und bin auch schon immer schnelle Autos gefahren. Marcus und ich haben uns heute gefühlt wie in einem Rennauto bei der Formel 1." Nach Beenden ihrer aktiven Karriere hat sie nun erstmals Zeit für derartige Dinge: "Ich lebe schon seit vier Jahren in Kitzbühel, habe es aber noch nie geschafft, hier dabei zu sein."

Zum Abendessen in den "Rasmushof" kamen die beiden mit seinem Sohn Luca (8). "Leider hatten wir nur einen Zweisitzer und Luca konnte deshalb nicht mitfahren. Aber er hat sich voller Begeisterung die Autos angeschaut."

Volkswagen, zum vierten Mal Sponsor der Kitzbüheler Alpenrallye, hatte 14 auf Hochglanz polierte automobile Klassiker und wie in den Vorjahren auch die meisten "zweibeinigen" Stars ins Rennen geschickt.




Erstmals am Steuer in "Kitz": Extremsportler Felix Baumgartner, der in einem Käfer 1302 S Rallye "Salzburg" BJ 1971 sein Alpenrallye-Debüt gab. Für Aufsehen sorgte nicht nur der Star auf vier Rädern, sondern auch Baumgartners Begleiterin: eine hübsche Dunkelhaarige namens Silvi Bödi, angeblich ein Model. Beide strahlten im Auto um die Wette, kamen aber nicht mehr zum Dinner da sie wie Marie Riesch nur die erste Etappe mitfuhren. Vielleicht wollten die beiden ja die Zweisamkeit geniessen...

Schauspieler und Rallye-Stammgast Herbert Knaup ist fast schon ein alter "Alpenrallye-Hase": "Ich bin schon zum dritten Mal dabei." Dieses Mal am Steuer eines roten Karmann Ghia Coupé Typ 14 BJ 1968: "Dynamisch und spritzig", so sein fachmännisches Urteil.



"Man hat darin das Gefühl, viel schneller unterwegs zu sein. Man fährt 80 km/h, hat aber das Gefühl, mit 150 Sachen unterwegs zu sein. Wir hatten früher in meiner Kindheit einen VW Käfer, auf den absolut Verlass war. Diese Autos konnte man wenigstens noch selbst reparieren. Ich kann mich daran erinnern, dass mein Vater den gerissenen Keilriemen mit der Strumpfhose meiner Mutter repariert hat." Seine Frau Christiane und Söhnchen Samuel waren nach Kitz gekommen, um ihn anzufeuern.

Moderatorin Tamara Gräfin von Nayhauß hatte Ehemann Alexander Graf von Kalckreuth ans Steuer gelassen, auf der Rückbank des Golf Cabrio 86, auch bekannt als "Erdbeerkörbchen", fuhren die beiden gemeinsamen Söhne Maximilian (7) und Louis (fast 9) mit: "Unsere erste Rallye zu viert", so Tamara von Nayhauß. "Ich musste die Kinder aber nicht lange überreden, denn sie sind schon große Autofans. Für uns ist es eine Art Heimspiel hier, denn wir haben seit einiger Zeit eine Ferienwohnung hier in Kitz. Wir leben mitten in Berlin und ich wollte, dass die Kinder Kühe nicht nur aus dem Bilderbuch kennen."




Sie fuhr stilecht die im Seventies-Look mit Schlaghose fuhr: "Passend zum Erdbeerkörbchen. Die Mutter einer Freundin, die in Südfrankreich lebt, fährt einen in Metallicblau. Damit fahren wir immer im Urlaub in Südfrankreich spazieren."

Star-Koch Johann Lafer kurvte im eigenen Bulli T1 Samba BJ 71 in Weiß durch die Berglandschaft: "Ich habe ihn vor anderthalb Jahren aus Amerika importiert und restaurieren lassen. Letzte Woche habe ich ihn endlich aus der Werkstatt geholt und fahre heute meine erste Rallye mit ihm", erzählte er stolz. "Das Auto ist für mich Emotion pur. Es erinnert mich an meine Kindheit in der Steiermark. Damals hatten wir kein Auto und sind wenn dann im Miet-Bus gefahren."



Mittlerweile hat er mehrere Oldtimer in der Garage stehen, wie er erzählte: "Das Besondere an Oldtimern ist die Atmosphäre, das Fahrgefühl und die Gerüche." 



Alpenrallye Magazin 2014






Rennfahrer-Legende Hans-Joachim Strietzel Stuck ist als Alpenrallye-Ehrenpräsident Stammgast bei der Veranstaltung. Er hatte dieses Mal das Steuer allerdings erstmals dem Nachwuchs überlassen: seinen beiden Söhnen Ferndinand (23) und Johannes (28): "Ich bin schon fast 20mal selbst mitgefahren. Aber dieses Mal habe ich die Alpenrallye erstmals organisiert - mit Unterstützung meiner Frau Uschi." Ein durchaus stressiger Job: "Lieber zehnmal mitfahren als einmal organisieren", meinte er schmunzelnd. "Aber ich fahre nächste Woche schon wieder eine Oldtimerrallye mit, da kann ich mich dann wieder austoben", lachte er.



Er hatte - passend zum 40jährigen Jubiläums des Golf - seinen eigenen Golf I GTI BJ 1983 in Rot ins Rennen geschickt, den sein Sohn Sohn Johannes lenkte.

"Strietzel" wird im Rahmen der Rallye übrigens erstmals den "Hans Stuck Bergpreis"übergeben, bekannt nach seinem Vater, der als "Bergkönig" Renngeschichte geschrieben hat: "Mein Vater ist schon 1934 hier bei der Alpenrallye gewesen und hat alle Rekorde gebrochen. Der neu erschaffene Preis geht an den Sieger der Großglockner-Etappe: dieser darf mit mir eine Taxifahrt im Audi A 8 am Nürburgring machen." Sein Tipp an den eigenen Nachwuchs? "Gas geben wenn's geht."

Zum zweiten Mal dabei war Schauspieler Axel Pape, der mit Lebensgefähtin Gioia Raspé kam, im kultigen Käfer Herbie BJ 1960: "Oldtimer sind etwas Wunderschönes, ein Stück Zeit- und Designgeschichte", schwärmt er.



"Mein erstes Auto war ein Käfer Cabrio, ein Gebrauchtwagen. Ich habe ihn von meinen Eltern zum Abitur geschenkt bekommen. Zum Preis von 2950 DM, das war damals eine Menge Geld. Damit bin ich als 18jähriger in den Winterurlaub nach Kitzbühel gefahren - und in Schneesturm gekommen. Aber der Wagen hat das mühelos mitgemacht."

Für Schauspieler Heikko Deutschmann war's eine Premiere: "Das ist die allererste Rallye, die ich mitfahre. Und das obwohl wir selbst einen Oldtimer zu Hause haben, einen Porsche 911 BJ 73. Wir haben ihn irgendwann einmal einer Bekannten abgekauft. Wir nutzen ihn aber nur als Zweitwagen weil er ein bisschen zickig ist", erzählte er.



Er war im Karmann Ghia Coupé Typ 14 BJ 74 bestens aufgehoben: "Ich mag alte Autos weil sie ein bisschen zickig sind und ihren eigenen Kopf haben. Bei neuen Autos kann man fast jedes fahren ohne sich umgewöhnen zu müssen. Oldtimer hingegen haben ihre Eigenheiten: Wo befindet sich der Rückwärtsgang? Sie sind viel persönlicher als neue Autos."

Er genoss quasi Einheimischen-Bonus: "Ich bin Österreicher. Ich bin in Innsbruck geboren und in Graz aufgewachsen. Ich war früher oft zum Skifahren hier, wohne aber schon seit 1980 in Deutschland." Sein Motto: "Dabei sein ist alles!"

In Fahrt waren auch Stephan Grühsem (Generalbevollmächtigter der Volkswagen AG), dessen Tochter Kira im "Samba" an den Start ging, Ex-Rennfahrer Manuel Reuter (im "Mille Miglia" Käfer BJ 1956), Sänger Bernie Paul, Detlev und Leslie von Wangenheim und Moderator Jan Stecker (moderierte).


Freiherr Detlev von Wangenheim mit Freifrau Leslie von Wangenheimim Porsche 356 Cabrio
Saxband Hot Sax Club mit Gerd Salvermoser (Rübe)  beim Abendevent auf der Rübezahl Alm


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190 Classic Cars eroberten die Großglocker-Hochalpenstraße: Drei Tage gehörten die Straßen in und um Kitzbühel den Klassikern der Automobilgeschichte: die 27. Alpenrallye rief. Das bedeutete 590 Kilometer auf den schönsten Bergstraßen der Alpen vom 28. bis 31. Mai 2014.




Die Traumkulisse der Tiroler Bergwelt und das einzigartige Flair der Hahnenkammstadt macht die Alpenrallye zu einer besonderen Oldtimerrallye, wie immer aber auch zum Treffpunkt für viele prominente Teilnehmer aus Rennsport, Showbusiness, Wirtschaft und Sport. So nahm 2014 TV-Starkoch Johann Lafer erstmals die Alpenrallye in Angriff, Schauspieler Herbert Knaup und Heikko Deutschmann und TV-Moderatorin Tamara Gräfin von Nayhauss waren ebenfalls im Starterfeld zu finden.



Vieles war neu bei der Kitzbüheler Alpenrallye 2014: Ein strafferes Programm mit 30-Sekunden-Start bei allen Etappen, mehr Prüfungen, neue Bewerbe und die neue Baujahrgrenze 1985. Die Alpenrallye wurde damit noch zuschauerfreundlicher und attraktiver für Teilnehmer. Neu war auch der Zieleinlauf in der Kitzbüheler Innenstadt als Abschluss der Rallye am Samstag Nachmittag, bei dem wieder Tausende Zuschauer dabei werden.

Neu waren auch die Strecken der Alpenrallye 2014. So war die Fahrt auf die Großglockner-Hochalpenstraße zum Fuscher Törl auf über 2.400 Meter Höhe am Freitag eines der Highlights der 27. Alpenrallye. Die Samstag-Etappe führte ins äußere Zillertal und durch die malerische mittelalterliche Altstadt von Rattenberg.

Automobilraritäten aus sieben Jahrzehnten präsentierten sich den Oldtimerliebhabern: Offene Rennsportwagen der Vorkriegszeit, elegante Coupés, Roadster und Limousinen der Fünfziger und Sechziger Jahre und dazu ausgewählte Raritäten der jüngeren Automobilgeschichte.

Für besondere Highlights sorgten die Museen und Sammlungen der Volkswagen Group, die wieder ausgewählte Raritäten in Kitzbühel präsentierte. Auch der zweite Hauptsponsor der Alpenrallye, die Unternehmensgruppe Schaeffler (LuK-INA-FAG), bestritt wieder mit eigenem Werksteam die Alpenrallye.


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Bei der 25. Kitzbüheler Alpenrallye war Volkswagen mit zahlreichen automobilen Klassikern dabei. Vom 30. Mai bis zum 2. Juni 2012 ging es hoch hinauf. Die Strecke führte unter anderem über die Großglockner-Hochalpenstraße bis auf 2.428 Meter über Normalnull.




Erneut unterstützte der Volkswagen Konzern die Alpenrallye als offizieller Partner, flankiert wurde der Auftritt durch die Präsentation aktueller Modelle der Konzernmarken. Die Kitzbüheler Alpenrallye zählt zu den traditionsreichsten Klassik-Events Europas.

Zum 25. Jubiläum verwandelten über 200 Preziosen die österreichischen Alpen rund um Kitzbühel in ein automobiles Freiluftmuseum. Die Marken des Volkswagen Konzerns waren mit großem Aufgebot dabei: Volkswagen Classic startete mit Raritäten wie dem nur in Südamerika produzierten Karmann Ghia TC 145 oder dem Race-Iltis, der 1980 die Rallye Paris-Dakar gewann.

Das Team von Audi Tradition kamm mit einem NSU TT, einem Audi 100 Coupé S und einem überaus raren DKW GT Malzoni, von dem in den 1960ern in Brasilien nur wenig mehr als 30 Exemplare gebaut wurden. Škoda schickte das Felicia Cabriolet auf die alpine Strecke, Lamborghini begeisterte die Sportwagen-Liebhaber mit dem 400 GT.

Inntal-Runde


Neben den Klassikern der Konzernhistorie setzte die Volkswagen Group in Kitzbühel auch aktuelle Modelle in Szene. Mit Spannung erwartet wurde das neue Golf GTI Cabriolet und der Lamborghini Gallardo LP 570-4 Spyder Performante.

Die Kitzbüheler Alpenrallye bietet mit ihrer beeindruckenden Gebirgskulisse, den anspruchsvollen Alpenpässen und Zehntausenden von Zuschauern beste Voraussetzungen für ein Klassik-Event der Superlative. Genauso hoch wie die Berge ist der Lifestyle-Faktor: Wieder hatten Prominente aus Kultur, Sport und Wirtschaft der Veranstaltung ihren ganz speziellen Charme verleihen. Abschluss und Höhepunkt war die große Fahrzeugparade am Samstag in der Kitzbüheler Innenstadt.

Großglockner-Runde

Im Jubiläumsjahr standen für die 200 Automobilklassiker bis Baujahr 1976 zwei besondere Strecken mit insgesamt 430 Kilometern auf dem Programm. Zum einen erstmals eine reine Tiroler Etappe (Freitag, 1. Juni): Der Rallyetross befuhr das gesamte Unterinntal bis Hall. Ein Highlight dabei war der Mittagsstopp in den Swarovski Kristallwelten.

Am Samstag, 2. Juni, ging es auf die Großglockner-Hochalpenstraße. Die Fahrt zum Fuscher Törl auf 2.428 m war sicher eines der großen Erlebnisse für alle Rallyeteams, eine Herausforderung für Mensch und Maschine. Abschluss und Höhepunkt der Rallye: die Fahrzeugparade vor Tausenden Zuschauern Samstag Nachmittag in der Kitzbüheler Innenstadt.

Hans-Joachim Stuck pilotierte den VW Porsche 914/4 durch die österreichischen Alpen

Kostbare Raritäten aus sieben Jahrzehnten Automobilgeschichte, die Traumkulisse der Tiroler Bergwelt, das Flair der Hahnenkammstadt und prominente Teilnehmer: das ist seit Jahren das Erfolgsrezept der Alpenrallye. Diesmal dabei: Die früheren Formel-1-Piloten Jochen Mass und Hans-Joachim "Strietzel" Stuck, Ex-Skirennfahrer Hans Knauss, TV-Detektiv "Matula" Claus-Theo Gärtner, Schauspieler Thomas Heinze, Tagesschau-Anchorman Jan Hofer, Musikproduzent Mousse T.

War 2011 dabei: offener Skoda Tudor 1101 (Baujahr 1948)

Freuen dürften sich Oldtimerfans auf viele Schmuckstücke, die die Hauptsponsoren der Alpenrallye an den Start brachten: Raritäten aus den Klassikabteilungen der Volkswagen Group, die Fahrzeuge des hochkarätigen Classic-Werksteams von Credit Suisse und die Flotte der Unternehmensgruppe Schaeffler (LuK-INA-FAG), die ebenfalls mit eigenem Team die Alpenrallye bestritt.



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Hansi Hinterseer hatte 2011 Premiere beim „Heimrennen“


Auch 2011 bot die Alpenrallye neue Strecken und viel Abwechslung an den drei Bewerbstagen: Der Prolog führte von Kirchberg (Etappenstart bei der Fleckalmbahn) über Oberndorf bis nach Ellmau und über Reith retour nach Kitzbühel. Die Hauptetappe war eine anspruchsvolle Schleife durch den nahen Salzburger Pinzgau: über den Paß Thurn, Mittersill, Kaprun nach St. Johann im Pongau und über die Hochkönig-Bergstrecke ging es zum Mittagsstopp am Brandlhof bei Saalfelden. Nach einer Rundstreckenprüfung führte die Strecke über die Deutsche Alpenstraße und Reit im Winkl wieder zurück nach Kitzbühel.

Die Samstag-Etappe führte über malerische Straßen, vorbei an Kössen und Walchsee in das Tiroler Unterinntal. Kufstein, Mariastein und Wörgl waren die nächsten Etappenorte, durch das Brixental bewegte sich der Tross nach Oberndorf zum Mittagsstopp. Abschluss und Höhepunkt war wie immer die große Fahrzeugparade am Samstag Nachmittag in der Kitzbüheler Innenstadt, immer ein besonderes Erlebnis für alle Starter vor Tausenden Zuschauern.

Zwei Unternehmen mit viel Bezug zur Oldtimer-Szene konnten erstmals als Hauptsponsoren für die Kitzbüheler Alpenrallye gewonnen werden: Zum einen die Volkswagen Group unter dessen Dach insgesamt neun Marken, zum Teil mit großer Automobilhistorie, vertreten sind: Bentley, Bugatti, Lamborghini, Volkswagen, Audi, Skoda, SEAT, Volkswagen Nutzfahrzeuge und Scania. Neben etlichen kostbaren Raritäten aus der VW-Classic-Abteilung zeigte Volkswagen auch eine Reihe aktueller Modelle in Kitzbühel.

Ebenfalls neu an Bord war die Credit Suisse. Das Schweizer Bankhaus unterstrich mit diesem neuen Engagement einmal mehr seine enge Verbundenheit zur internationalen Oldtimer-Szene. Neben zwei eigenen Veranstaltungen pro Jahr unterstützt Credit Suisse seit vielen Jahren als Sponsor und Partner international renommierte Events wie den Concours d’Elegance in Pebble Beach, das Goodwood Revival und den Grand Prix de Monaco Historique und jetzt die Kitzbüheler Alpenrallye, bei der das Schweizer Finanzhaus auch mit vier Fahrzeugen aus dem eigenen Classic Fuhrpark an den Start ging.

Wie schon in den letzten Jahren als Hauptsponsor bei der Alpenrallye engagierte sind die deutsche Auto-Zuliefergruppe Schaeffler (INA, LuK, FAG), ebenso ein langjähriger Partner der Alpenrallye wie das Hamburger Emissionshaus OwnerShip.

Viele Prachtstücke der Automobilgeschichte machen die Alpenrallye Jahr für Jahr zum rollenden Automobilmuseum. Große Namen wie Bugatti, Lamborghini, Ferrari, Bentley, Porsche, Rolls Royce, Aston Martin, Lagonda, Mercedes-Benz, Jaguar, Maserati und viele mehr geben bei der Alpenrallye den Ton an. Insgesamt waren 206 Fahrzeuge von 36 Marken (mehr als je zuvor) von AC bis Volkswagen der Baujahre 1925 bis 1981 mit insgesamt über 30.000 Pferdestärken am Start. Ein Querschnitt der Automobilgeschichte vergangener Jahrzehnte.

- 206 Fahrzeuge bis Baujahr 1976 / 1981
- insgesamt über 30.000 Pferdestärken werden wieder unterwegs sein
- vom 485 PS starken AC Shelby Cobra (1962) bis zum Fiat Topolino mit 12 PS
- älteste Fahrzeuge: Rolls Royce Phantom I Convertible, Bentley 3/4,5 Litre, beide Baujahr 1925
- hubraumstärkster Wagen: Rolls Royce 17 EX Sports (1928) – 7.800 ccm
- Gesamtwert an die 30 Mio. Euro (geschätzt)


Streckenführung


Donnerstag, Prolog „Kaiser-Runde“ (ca. 60 km)

Start: Parkplatz Fleckalmbahn Kirchberg – St. Johann in Tirol – Going am Wilden Kaiser – Ellmau – Oberndorf in Tirol – Reith bei Kitzbühel – Ziel Kitzbühel/Vorderstadt

Freitag – „Pinzgau-Runde“ (ca. 275 km)

Kitzbühel – Pass Thurn – Mittersill – Kaprun – St. Johann/P. – Bischofshofen – Mühlbach – Saalfelden – Brandlhof (Mittagsstopp) – Lofer – Schneitzlreuth – Reit im Winkl – Kirchdorf – St. Johann in Tirol – Oberndorf in Tirol – Reith bei Kitzbühel – Kitzbühel (Zentrum)

Samstag– „Seen-Runde“ (ca. 135 km)

Kitzbühel – St. Johann in Tirol – Kössen – Walchsee – Kufstein – Langkampfen – Mariastein – Angerberg – Breitenbach – Angath – Wörgl – Haus – Hopfgarten – Westendorf – Kirchberg in Tirol – Reith bei Kitzbühel – Oberndorf in Tirol (Penzinghof/Mittagsstopp)





Moltke Classix - 09. - 11.09.16

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Das müssen Sie sich vormerken: Im September veranstaltet das RELAIS & CHATEAUX HOTEL EGERNER HÖFE erstmals eine eigene Oldtimerausfahrt unter dem Namen Moltke Classix. Start ist an einem der schönsten Plätze Deutschlands, dem Tegernsee.

Ablauf:

Freitag, 09.09.2016: Bis 12:00 Uhr: Individuelle Anreise in die Egerner Höfe. 13:00 Uhr: Begrüßung im Foyer. 14:00 Uhr: Start der Ausfahrt entlang der deutschen Alpenstraße mit regionaltypischen Zwischenstopps. 19:00 Uhr: Bayerischer Abend in der Egerner Alm. Übernachtung in den Egerner Höfen

Samstag, 10.09.2016: 11:00 Uhr: Abfahrt nach Reit im Winkl, teils über die Deutsche Alpenstraße. Abends: BBQ auf der Terrasse des Gut Steinbachs. Übernachtung auf Gut Steinbach in Reit im Winkl

Sonntag, 11.09.2016:Frühstück & individuelle Abreise


Weitere Infos unter www.egerner-hoefe.de




Termine Autoreisen mit Oldtimern / Mietoldtimern

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Wir stellen Ihnen ausgewählte Reisetermine von Reiseveranstalter vor, teilweise mit eigerer Oldtimerflotte, für Ihren nächste Urlaubstour.




Veranstalter

Enjoy the Passion
Stephan Scharpmann
Telefon 0201 - 6159100
www.enjoy-the-passion.com

Mit Mercedes Benz SL Oldtimern

Kennen Sie dieses Cabrio? (2)

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Es handelt sich um ein 1964 Autobianchi Bianchina 'Eden Roc' Cabriolet, das 2016 in Paris vom Auktionshaus RM Sotheby’s für 28.000 Euro verkauft wurde.

25 hp, 499.5 cc Fiat four-stroke twin-cylinder engine, four-speed manual transmission, transverse leaf-spring front suspension, independent rear suspension with coil springs, and four-wheel hydraulic drum brakes. Wheelbase: 1,840 mm




In 1955, Milanese industrialist Ferrucio Quintavalle organised a new company, involving Italian names Bianchi, Fiat, and Pirelli, to be known as Autobianchi S.p.A. Initially a manufacturer of trucks, the company introduced its first automobile, the small and attractive Bianchina microcar, two years later at the Milan show. Based upon reliable Fiat 500 Nuova mechanicals, it featured a beautiful coupe body. Later models were updated with a larger, stronger engine and were available in other body styles, as Fiat took control of the company and expanded its line.

Most attractive of the Bianchinas was the two-door cabriolet, which was widely popular with fashionable European jet-setters as a second car or runabout for their vacation homes. In fact, this model was actually sold in France as the Eden Roc, after the rocky promontory in the Antibes, near so many of those villas.

Mehr Infos unter http://rmsothebys.com/pa16/paris/results/ 

100 Jahre Targa Florio - 05. - 08.05.16

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Targa Florio, the oldest race in the world celebrates its 100th edition. Four motor sports events, vintage cars and drivers, reconstruction of the famous stretch of the Targa Floriopoli-Cerda

“Carry on with what I have done because I created it to challenge time” these were the words of Vincenzo Florio during the first edition of “a Cursa” held on 6 May 1906. Prophetic words that will find their consecration in 2016 when the 100th edition of the oldest race in the world will be held on the Sicilian roads of Madonie and others, from 5 to 8 May.

And for this unique occasion, the Automobile Club of Palermo, together with the Automobile Club of Italy, has come up with a one-off edition. Indeed, no fewer than four motor sports competitions will be held during what will become “the week of historical Italian motor sports”: Targa Florio Classic, Targa Florio Historic Speed, Targa Florio Rally and Targa Florio Historic Rally.

Sicily is a land rich in great motor sports traditions, history and passion, so much so that it is still one of the most important regions in our country at a motoring level. A land that has given important pages of ohistory and where the infinite love for cars goes hand in hand perfectly with the great professionalism of those who continue to organise unique races year after year, all-important events in their respective categories.

Targa Florio is clearly the flagship of this great tradition. A unique competition for a unique location; a competition which was already designed and created in a totally modern and revolutionary manner back in 1906.

"This is why, the Automobile Club of Italy with the help of the Automobile Club of Palermo decided to create a major event which, in addition to being of cultural importance, will succeed in bringing together something that has never been attempted to date in the same area and in four different automobile competitions. Proof on the go of the past, present and future of the great Targa Florio", stated Angelo Sticchi Damiani, Chairman of the Automobile Club of Italy.

The exclusiveness of the event, which will be held in Sicily from 5 to 8 May 2016, is the result of the far-sightedness and genius of the man responsible for coming up with the race in 1906, the unforgettable Vincenzo Florio.

The 100th Targa Florio is also able to rely on a unique feature in Sicily: the Sicilians' passion for motor sports in general and for the Targa Florio in particular. Not only is Palermo province involved, but the whole of Sicily is involved, in what is the evolution of an Italian asset appreciated in Italy and worldwide.

A programme packed with events starting with the two rallies which, in recent years, have replaced what was once a speed race: Targa Florio Rally, the third date on the calendar of the Italian Rally Championship with a 1.5 coefficient, valid for the Asfalto Rally Trophy and Regional Championship; Targa Florio Historic Rally, round three of the Italian Historical Car Rally Championship.

Memories of a glorious past featuring unique models and drivers will be the stars of the Historic speed. A dynamic catwalk which will pay witness to a procession of cars and some of the drivers of the historical speed race on the legendary course running from Floriopoli to Cerda.

The roar of racing engines will return in front of what is considered to be a genuine monument to world motor sports, home to the pits and race management in the days of the Targa Florio speed race.
But the Targa Florio Classic will be the real date with the great history of vintage motor sports, the exclusive regularity race reserved for cars of special historical and sporting prestige.

The Classic will make it possible to relive the emotions of days gone by thanks to the most beautiful cars in the world, built between 1906 and 1970, which will once again challenge each other on the roads which, in the past, witnessed the feats of champions of international standing such as Fangio, Varzi, Minoia, Nuvolari, Merzario and Vaccarella.

The race, reserved for speed specialists, will succeed in bringing together today, as in the past, competitive adrenaline with Sicilian charm, discovering the most appealing locations rich in art, nature, history and tradition. From the red carpet at the start line in Palermo's stylish city centre to the attractions of the province, before reaching as far as Agrigento and the Valley of the Temples. Each stage will enjoy the warmth of the Sicilian public who will crowd street kerbs to greet the cars passing by.

Three stages and four days in the company of cars and Sicily's beautiful attractions. On 5 May, the sports and technical checks will be held, the “departure village” will be opened in Palermo and celebrations will take place in the evening for the 100th edition.

The cars will start on the first stage on 6 May at 9.00 am in the centre of Palermo heading for Cefalù and returning to the city along the charming “Circuito delle Madonie”.

The second stage of the competition on 7 May will see the cars leaving from Palermo at 8.00 am in the direction of Agrigento and the amazing Valley of the Temples before heading back to Palermo in the afternoon. Departure is scheduled at 9.00 am for the third and last stage of the “Classic” on Sunday 9 May. The cars will leave from Floriopoli for Cerda to attend Historic speed. The Classic cars will cross the finishing line in Palermo in the evening.

Register for the competition at www.targa-florio.it

Goodwood Festival of Speed - 23. bis 26.06.16

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Beim Goodwood Festival of Speed (23. bis 26. Juni) in England setzt Audi Tradition die Replika des einmaligen Rennwagens Auto Union Typ C, der im Jahr 1936 das Maß aller Dinge war.

An seinem Steuer stieg der junge Nachwuchsfahrer Bernd Rosemeyer in nur einer Saison zum Superstar auf. Von vier der zur Europameisterschaft gewerteten Großen Preise gewann er drei. Er holte sich den Titel und gewann obendrein die Deutsche Bergrennmeisterschaft. Dabei setzte er sich gegen seinen Teamkollegen Hans Stuck durch, der bis dahin am Berg als unschlagbar galt.

www.goodwood.com

Roßfeld-Rennen - 23. 25.09.16

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Das Roßfeld-Rennen findet vom 23. bis 25. September in Berchtesgaden statt, eine nostalgische Zeitreise in die glorreiche Zeit der Europameisterschafts-Bergläufe. Der Veranstalter Joachim Althammer schlägt mit dieser Veranstaltung eine Brücke zwischen den Anfängen des Motorsports am Berg bis zur ersten Ölkrise, welche das Ende der international bedeutenden Bergrennen einläutete.

Von 1925 bis 1928 führte das Salzbergrennen furchtlose Männer auf Motorrädern und Automobilen auf einer Schotterstraße von Berchtesgaden auf den Obersalzberg. Berühmtheiten wie Hans Stuck sen. und Rudolf Caracciola waren damals am Start und lieferten sich packende Rennen.

www.rossfeldrennen.de

(Zum Vergrößern auf Bild klicken)


Ennstal Classic - 27. - 30.07.16

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Die Ennstal-Classic ist ein Rückfahr-Ticket in die Jugend. Seit 1993 ausgetragen, steht sie für Emotionen und Leidenschaft, für Motorsport wie früher. Unter dem Ticken der Stoppuhr windet sie sich aus den Tälern bis zur Baumgrenze hoch.

Der Slogan vom Autofahren im letzten Paradies wird im ca. 380 km langen Geolyth-Prolog und im ca. 450 km langen Artcurial-Marathon fühlbare Wirklichkeit.

www.ennstal-classic.at

Teilemarkt & Oldtimertreffen Mühldorf / Inn - 24.04.16

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Direkt im Rennbahnstadion an der B 12 in Mühldorf am Inn findet am 24. April 2016 zum mittlerweile 30. Mal der Teilemarkt mit Oldtimer-Treffen für Fahrzeuge bis 1981 statt – nicht nur für Münchner Oldtimerfreunde ein Geheimtipp, mit dem Oldtimer eine Auftaktsfahrt in den Münchner Osten zu machen.

Der Inn als Handelsweg begründete vor Jahrhunderten den Wohlstand der Stadt Mühldorf, die bis 1802 eine Enklave des Fürstbistum Salzburg war. Die Weite des Stadtplatzes mit seinen Bürgerhäusern und Arkadengängen legt hiervon Zeugnis ab. Nachdem die Innschifffahrt im 19. Jahrhundert zum Erliegen kam, entwickelte sich Mühldorf zu einem bedeutenden Eisenbahnknotenpunkt.

Rennbahnstadion an der B 12,Altöttinger Straße, 84453 Mühldorf am Inn, www.oldtimerfreunde-muehldorf.de, kostenloser Parkplatz, Festzeltbetrieb, Eintritt für Besucher 7 Euro

Retro Classic in Stuttgart - 17.-20.03.2016

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Auf der RETRO CLASSICS 2016, Europas größter Oldtimermesse, wird vom 17. bis 20. März 2016 in Stuttgart durch besondere Fahrzeuge des RetroClassicCultur  und des Allgemeinen Schnauferl Club ASC  ein Stück Automobilgeschichte wieder zum Leben erweckt.

Die ältesten Fahrzeuge der RETRO CLASSICS 2016 präsentiert der RetroClassicCultur e.V. an Stand 1Z105 auf der Galerie in Halle 1. Fünf wunderbare Fahrzeuge laden zu einer eindrucksvollen Zeitreise durch die ersten 25 Jahre der Automobilgeschichte ein. Darunter ein aufsehenerregendes Modell T der Marke Ford und zwei außergewöhnliche Fabrikate der Marken Rover und Wolsley.



Der Wahrung des besonderen Lebensgefühls für Oldtimer hat sich auch der ASC e.V. verschrieben. Messingfahrzeuge aus den Anfangszeiten des Automobils, wie ein historisches Peugeot Modell 26 von 1899 oder ein Oldsmobil Curved Dash von 1903 schmücken den Stand des ASC e.V auf der diesjährigen RETRO CLASSICS© 2016. Ein beeindruckender Leon Buat Modell Phaeton von 1903 oder ein wunderschöner Porsche Carrera 3,2 4x4 sind nur einige der automobilen Kostbarkeiten, mit denen der ASC e.V. und Präsident Brodbeck die Besucher der RETRO CLASSICS© 2016 in ihren Bann ziehen werden.



Beim Preview Day am Donnerstag, 17. März 2016, öffnen sich die Hallen bereits ab 11.00 Uhr speziell für Journalisten und Besucher, welche die kostbaren Ausstellungsstücke in Ruhe bewundern möchten. Am selben Tag wird in Halle 1 von 19 bis 22 Uhr die ALLIANZ RETRO NIGHT gefeiert.

www.retro-classics.de, Tageskarte 18 Euro, Familientageskarte 40 Euro



Rückblick 2015

Die RETRO CLASSICS fand vom 26. bis 29. März 2015 auf dem Stuttgarter Messegelände statt. Beim Preview-Day öffnten sich die Hallen bereits ab 13.00 Uhr speziell für Besucher, die die kostbaren Ausstellungsstücke in Ruhe bewundern möchten. Am selben Tag wurde in Halle 1 von 19 bis 22 Uhr die ALLIANZ RETRO NIGHT gefeiert.

Die RETRO CLASSICS ist nicht nur die größte Oldtimermesse Europas, sondern längst auch eine international bedeutende Plattform für das Kulturgut Automobil. Erstmals bot der „Marktplatz der Museen“ (Halle 8) einen Querschnitt durch die Geschichte der motorisierten Fortbewegung.

Dort waren das August Horch Museum, das Oldtimermuseum Meßkirch, das Frey Automuseum, das Zündapp Museum und die THW Historische Sammlung vertreten. Als lebendiges Kulturgut war das Automobil freilich über die Museen hinaus auf der Straße präsent: Viele Fahrzeuge werden regelmäßig bewegt. Aber was tun, wenn Reparaturen fällig werden?

Damit auch in Zukunft das notwendige Know-how zur Verfügung steht, hat die Innung des Kraftfahrzeuggewerbes Region Stuttgart ein vom Verein RetroClassicCultur unterstütztes Projekt ins Leben gerufen, das ebenfalls im Rahmen des Marktplatzes vorgestellt wurde: „Der Stuttgarter Weg – wir können Oldtimer“.

Damit wollte man an zwei einander ergänzenden Punkten ansetzen, erklärte Innungs-Geschäftsführer Christian Reher. „Zum Einen zertifizieren wir Kfz-Meisterbetriebe nach bestimmten Kriterien, zum Anderen läuft seit vergangenem Herbst in Kooperation mit den Berufsfachschulen Ludwigsburg und Backnang ein Pilotprojekt, das sich ganz gezielt an den Nachwuchs und die Ausbildungsbetriebe richtet. Wer heute an diesen Standorten den Beruf des Mechatronikers lernt, kann im Rahmen der Zusatzqualifikation Oldtimer/Youngtimer spezielle Kenntnisse über ältere Fahrzeuge erwerben und dazu auch eine Prüfung ablegen.

Gerade Youngtimer seien „heute, morgen und übermorgen noch auf der Straße, und es gilt sie zu warten“, sagte Reher. „Viele wissen aber gar nicht mehr, wie beispielsweise ein alter Anlasser funktioniert. Dieses Wissen wollen wir erhalten und an die junge Generation weitergeben. Vom Messeauftritt auf der RETRO CLASSICS erhoffen wir uns, dass mehr Azubis und Betriebe unser Angebot nutzen – und der Kunde ein Bewusstsein dafür entwickelt, dass es zertifizierte Fachbetriebe gibt.“

www.kfz-innung-stuttgart.de


Im Rahmen des Marktplatzes präsentierte sich zudem das vom RCC e.V. unterstützte Gemeinschaftsprojekt „Der Stuttgarter Weg – wir können Oldtimer“ von Berufsschulen, der KFZ-Innung Stuttgart und Förderern des historischen Automobils.

Sie werden liebevoll als „Schnauzenbusse“ bezeichnet: historische Omnibusse mit einem Vorbau für den Motor, auch Normallenker oder Hauber genannt. Der große Vorzug dieser Bauart war die gute Zugänglichkeit des Motors. Bis in die sechziger Jahre gehörten die gemütlichen Riesen zum Alltag auf europäischen Straßen, dann wurden sie nach und nach von den so genannten Frontlenkern verdrängt, Fahrzeugen, bei denen das Führerhaus über der Motoreinheit sitzt.

In der Sonderschau „Schnauzenbusse um das Jahr 1950“ lässt die Europäische Interessengemeinschaft für historische Omnibusse diese Ära wieder lebendig werden. Unter den Exponaten befindet sich auch ein Mercedes-Benz O 3500, der erste neu entwickelte Mercedes-Omnibus nach dem Krieg. Das Modell war bald in den verschiedensten Ausführungen als Reise- oder Stadtlinienbus erhältlich und wurde mit über 6.000 verkauften Exemplaren zum erfolgreichsten Omnibus seiner Zeit.


Es gibt etwas, das die Waschmaschinenmarke Zanker, den Motorsägenspezialisten Stihl und den Systemlieferanten Allgaier verbindet – sie alle haben einmal Traktoren gebaut. Mit der Sonderschau „Traktoren aus Baden-Württemberg“ würdigen die Bulldog- und Schlepperfreunde Württemberg den Unternehmergeist und die Innovationskraft des südwestdeutschen Traktorenbaus.

Seit dem 19. Jahrhundert gingen von Südwestdeutschland wichtige technische Impulse für die Motorisierung der Landwirtschaft aus, angefangen bei den „Lokomobilen“ der Mannheimer Heinrich Lanz AG über die Diesel-Motoren von Daimler-Benz bis hin zum „Universalmotorgerät“ der Gebrüder Boehringer aus Göppingen – dem Unimog. Nicht allen Herstellern gelang jedoch der Versuch, im Landwirtschaftsboom der Nachkriegsjahre mitzumischen.

Oft verließen nur wenige Exemplare die Werkshallen, bevor man – wie Zanker mit dem M1 – dem Traktorenbau wieder den Rücken kehrte. Neben „bekannten Größen“ sind in der Ausstellung auch Exoten wie Kleinland oder Unitrak zu sehen. Zu den Schmuckstücken gehören ein Ensinger aus dem Jahre 1948 und ein seltener Sülfgau von 1955.

Im Jahre 1926 gründete Ulrich Maisch in Pfäffingen bei Tübingen das Familienunternehmen Maico. Anfangs baute man Fahrräder und Zubehör, von 1931 an auch leichte Motorräder. Das „goldene Zeitalter“ der schwäbischen Marke begann jedoch erst nach dem zweiten Weltkrieg. Fahrzeuge aus dieser Zeit bilden den Schwerpunkt der Maico-Sonderschau des Allgemeinen Motorradsport-Clubs Leonberg, bei welcher außergewöhnliche Motorräder wie die Maico „Blizzard“, der vollverkleidete Motorroller „Maico-Mobil“ und das Spitzenmodell „Taifun“ zu sehen sind, eine Zweizylinder 2-Takt-Maschine mit 400ccm Hubraum und 22,5 PS.

Ab Mitte der Sechziger feierte Maico mit seinen legendären „Geländesport“-Maschinen, den GS, zahlreiche Erfolge im Motocross. Ein weiteres Highlight der Schau bilden die Straßenrennmotorräder aus den sechziger und siebziger Jahren.

Zu deren bekanntesten Fahrern zählte auch der zweimalige Weltmeister Dieter Braun, der voraussichtlich am Stand anwesend sein wird. Nach dem Konkurs Mitte der Achtziger wurde der Markenname Maico an andere Unternehmen veräußert. Seit 1999 stellt die Leverkusener Zweirad Köstler GbR in geringer Stückzahl wieder „Maico Motorcycles“ her.


Ausstellerstimmen:

RECARO, Frank Jung, Leiter Tradition:
„Mir gefällt die offene Struktur dieser Messe, die freundliche Atmosphäre. Wir konnten uns — am Firmengründungsstandort Stuttgart — mit unserem Hauptthema ‚50 Jahre Sportsitz‘ in bestem Licht präsentieren. Uns geht es darum, dass die Besucher unsere Geschichte kennen, daher ist eine Messe wie die RETRO CLASSICS sehr wichtig für uns.“

Stickel Pagoden Center, Joachim Stickel, Inhaber:
Die RETRO CLASSICS verlief gut, wie immer. Das Stuttgarter Publikum ist sehr finanzstark — wir haben jeden Tag ein Fahrzeug verkauft! Oft wurde eine Entscheidung sehr schnell getroffen. Ich rechne außerdem mit einem guten Nachmessegeschäft. Wir sind sehr zufrieden und kommen nächstes Mal gerne wieder.

Mercedes-Benz München, Volker Schäfer, Verkauf München:
Wir sind zum ersten Mal hier und von dem Zuspruch überwältigt. Unser Angebot kam sehr gut an, und wir konnten gut verkaufen. Das Publikum in Stuttgart war erwartungsgemäß sehr kaufkräftig, sodass wir an sämtlichen Messetagen konkrete Anfragen bekamen. Die Messe ist für uns sehr gut gelaufen.

Geiger Cars, Karl Geiger, Inhaber:
Unsere Cadillac-Ausstellung wurde von den Besuchern sehr gut angenommen. Wenn tatsächlich alle zu uns kommen, die ein Kaufinteresse geäußert haben, sind wir reich! Scherz beiseite: Ich rechne mit einem guten Nachmessegeschäft. Wir sind sehr zufrieden!

Porsche Museum, Philipp Schumann, Leiter Veranstaltungen und Marketing:
Es freut uns, dass Porsche die Menschen nach wie vor begeistert. Unter unserem Jahresmotto ‚Faszination Sportwagen‘ konnten wir hier einige Highlights ausstellen, die gerne fotografiert wurden. 2016 sind wir wieder mit dabei — klar. Für uns ist die RETRO CLASSICS eine der wichtigsten Messen für historische Automobile.

Arabella Classic Cars, Bernd Werndl, Geschäftsführer:
„Die RETRO CLASSICS war unsere sechste und bislang beste RETRO CLASSICS. Die Mitaussteller sind hochwertiger geworden, damit ist auch das Publikum für uns interessanter. Wir haben alle Fahrzeuge verkauft und fahren mit einem hundertprozentigen Erfolg nach Hause!“






Rückblick

Am Wochenende fand die 11. Retro Classics in Stuttgart statt. Über 1300 Aussteller, darunter erstmals auch die BMW Group Classic, zeigten ihre Produkte in 9 Themenhallen wieder interessierten Liebhabern von Oldtimern. Innerhalb der vergangenen Jahre hat sich die Stuttgarter Fahrzeug- und Lifestyle-Schau zu einem der Highlights und Pflichttermine für die internationale Oldtimer-Szene entwickelt.




Die Retro Classics 2011 hielt an ihrem bewährten Konzept der „Themenhallen“ fest und stellte berühmte Klassiker sowie weniger bekannte Raritäten aus der Automobilgeschichte vor. In jeder der acht Messehallen – und damit auf dem gesamten Messeareal - wurde ein eigener Akzent gesetzt. Vom Vorkriegsautomobil über jung gebliebene Youngtimer, von legendären Rennwagen bis hin zu den Klassikern der Zukunft war für jeden Oldtimer-Fan, für jeden Motorsport-Enthusiasten Spektakuläres im Angebot. Insgesamt war die Rekordzahl von mehr als 3000 Fahrzeugen auf dem Messegelände zu sehen.


Lankes-Auktion im Atrium / „Neo Classics“ von Gemballa und Privat Car

Im Messe-Eingang Ost wurden die Besucher von einem außergewöhnlichen Leckerbissen empfangen. Im Atrium stellte das Auktionshaus Lankes seltene Vorkriegsfahrzeuge, historische Rennfahrzeuge, Automobilia, Ersatzteile, Zubehör und Accessoires aus, die am Samstag, 12. März, auf der dortigen Auktionsbühne unter den Hammer kamen. Im März 2010 hatte Lankes bei seiner ersten Auktion auf der Retro Classics nach eigenen Angaben rund 35 Prozent seines Angebots unter die Liebhaber und Sammler gebracht.

Als weiterer Blickfang waren „Klassiker der Zukunft“ im Foyer zu bestaunen. Darunter das Xenatec Coupé aus der Karosserie Manufaktur Weinsberg, das nur 100-mal gebaut wurde, sowie ein SLR Stirling Moss Mercedes, einer von 75 Fahrzeugen dieser Serie, beide präsentiert von Privat Car aus Appenzell.

Die Gemballa GmbH aus Leonberg bestückte das „Neo Classics“-Segment mit einem Avalanche GTR 750 EVO-R auf Basis des Porsche 911 Turbo sowie mit dem Gemballa Mirage GT Matt Edition auf Basis eines Porsche Carrera GT.

Zum ersten Mal als Aussteller dabei war das privat betriebene Ascari Race Resort in der Nähe der andalusischen Stadt Ronda. Laut Rennstrecken-TV ist die Strecke äußerst schwierig, aber wunderschön und sehr exklusiv. Fast jede Kurve sei ein Nachbau der tückischsten Passagen der berühmtesten Rennstrecken der Welt (Nordschleife, Brands Hatch, Bathurst, Spa und Silverstone etc.). Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso nannte das Ascari Ressort die „anspruchsvollste Rennstrecke der Welt“.


Halle 1 mit renommierten Herstellern und internationalen Händlern

Die 25.000 Quadratmeter große Halle 1 (einschließlich Galerie) beherbergte unter anderen Höhepunkten die großen Automobilhersteller, Zulieferer sowie internationale Premium-Händler u. a. wie Mirbach, Thiesen, Bechtel, Gross & Schläger und Axel Schütte, Stickel Pagoden Center und weltweit angesehene Restauratoren wie Kienle Automobiltechnik, Horch Classic und Mechatronik Classic.

Auch die Daimler AG einschließlich des Mercedes-Benz Classic Centers und des Mercedes-Museums, das Meilenwerk in Böblingen oder die Schwabengarage, u. a. mit Aston Martin und Jaguar, waren mit eindrucksvollen Präsentationen vertreten, ebenso wie verschiedene Traditionsabteilungen, beispielsweise die Bosch Automotive Tradition mit der Sonderschau „125 Jahre Bosch“.





Video-Kunstwerk „Eine Welt, eine Bewegung“ zum Jubiläum

Zum 125. Geburtstag des Autos verband eine Videoinstallation unter dem Titel „One world 1 motion“ die Kontinente. Am Anfang stand die Frage, wie man 125 Jahre Automobil in einem Film zusammenfassen könnte. Dabei kam Kay Mackenneth, Chefredakteur der Internetplattform Oldtimer-tv, der Gedanke, dass sich mehrere Menschen auf der ganzen Welt an einem solchen Werk beteiligen müssten.

Herausgekommen ist ein Video-Kunstwerk, getreu dem Motto „One world 1 motion“ – eine Welt, eine Bewegung. Weltpremiere – übrigens zeitgleich auf dem Baden-Württemberg-Stand auf der ITB in Berlin - hatte die Installation bei der diesjährigen Retro Classics auf der Show-Bühne in Halle 1.


Halle 3 mit hochwertigen Ständen / Wachsendes Interesse an „Neo Classics“

Weitere maßgebliche Händler- und Restaurationsbetriebe stellten ihre hochwertigen Stände in der Halle 3 auf, in letzterer zeigten u.a. Porsche und die BMW Group ihre historischen Kostbarkeiten. In derselben Halle wurden herausragende Beispiele der „Neo Classics“ zu sehen sein, die sich wachsender Beliebtheit erfreuen. Laut Besucherbefragung auf der Retro Classics 2010 interessierten sich elf Prozent der Befragten für diesen Bereich.

Seit dem Umzug 2008 auf das neue Messegelände wurden die „Neo Classics“ unter dem Dach der Retro Classics als eigenständiges Segment der Messe etabliert. Dazu gehörten moderne Luxuslimousinen, Manufakturfahrzeuge und Sportwagen, die auf Grund ihrer geringen Stückzahlen schon heute als Klassiker gelten. Prägnante Einzelstücke beispielsweise von Lorinser, Gemballa oder Privat Car spielten dabei eine wichtige Rolle.


Galerie in Halle 1 mit Blick in die Automobilgeschichte

Anlässlich des anstehenden 100. Geburtstags des Rennfahrers und Verlegers Paul Pietsch am 20. Juni 2011 zeigte die Motor Presse Stuttgart eine Ausstellung über das Leben des letzten lebenden Zeitzeugen, der die Epoche der legendären Silberpfeile als aktiver Rennfahrer miterlebt hat. Auf der Galerie, Stand Z05, waren zahlreiche Fotos und Exponate rund um die Rennfahrer-Karriere von Pietsch ausgestellt. Der Allgemeine Schnauferl-Club (ASC) präsentierte Motorfahrzeuge in ihrem kulturgeschichtlichen Zusammenhang.

In diesem Jahr ging es um ein „Automobiles Kaleidoskop in fünf Bildern“, das auf der Galerie zu sehen war. Alle Exponate wurden detailliert beschrieben und vorgestellt, und die Besucher erhielten durch 30-minütige Vorträge ergänzende Informationen.

Schließlich präsentierte der Retro Classics Culturverein (RCC) die Museumstraße mit dem Motto „Die ersten 25 Jahre des Automobils“ und stellte die Aktivitäten im Rahmen des Automobilsommers vor. Zur Eröffnung der Retro Classics wurde passend dazu ein Original-Nachbau des „Flocken-Elektrowagens“, eines der ersten Elektrowagen überhaupt, am Stand des RCC auf der Galerie erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.


Motorsport-Halle 4 mit Sonderbereich BMW-Motorräder

Die Premiere für die Motorsport-Halle im Frühjahr 2009 hatte auf Anhieb die Herzen der Messebesucher gewonnen. Als herausragendes Topereignis war die Messehalle 4 unter dem Namen „Mythos Solitude“ daher erneut speziell dem Bereich Motorsport gewidmet. Auf 10.000 Quadratmeter fanden die Fans alle erdenklichen Sportwagen, klassischen Motorräder sowie Veranstalter, die sich auf Veteranen-Rallyes spezialisiert haben.

Natürlich spielte hier die weltweite Promotionsaktion „Automobilsommer 2011“ zum 125. Geburtstag des Automobils unter dem regionalen Schwerpunkt „Solitude Revival“ eine zentrale Rolle. Im Zweiradbereich stellten sich unter anderem der Hockenheim-Ring sowie BMW mit einem 350 Quadratmeter großen Motorsportrad-Sonderbereich und viele weiteren Marken vor. In diesem Zusammenhang hatten die Veranstalter mit der Bikeschmiede Süd eine „Custom-Motorcycle“-Ausstellung in Halle 4 ins Leben gerufen.

Custom-Bike ist der Oberbegriff für ein speziell nach den Wünschen des Kunden angefertigtes oder umgebautes Motorrad - meist auf Basis von Harley-Davidson-Motorrädern oder ein kompletter Aufbau mit gekauften oder selbst angefertigten Komponenten. Eine weitere Spielart des Customizing war der „Old-Style“, ein mit modernen Zubehörteilen aufgebautes Bike, das den Motorrädern der 40er und 50er-Jahre nachempfunden ist.


Sonderschau mit „Dino“-Fahrzeugen

Ein Highlight wird mit Sicherheit die exklusive „Dino-Show“ in der „Rennsport-Halle“ 4 werden. Alfredo „Dino“ Ferrari, Sohn von Enzo und Laura Ferrari, plante das für Ferrari ungewöhnliche Motorenkonzept eines V6 Motors. Bevor „Dino“ Ferrari 1956 starb, hatte er die V6 Baureihe auf den erfolgreichen Weg gebracht. Damit sein Sohn niemals in Vergessenheit gerät, nannte Enzo Ferrari alle Modelle, in denen die V6 Motoren verbaut wurden „Dino“.

Auch die Fiat und Lancia Modelle mit gleichem V6 hießen Dino, während Ferrari im Angedenken an seinen Sohn daraus eine eigene Automarke machte. Unter den zahlreichen ausgestellten Fahrzeugen befinden sich beispielsweise ein nur 154 Mal gebauter Dino 206 GT, ein 246 GT E-Serie und ein Ferrari Dino 308 GT4. Daneben sind ein Fiat Dino 2L Spider, ein Fiat Dino 2,4L Coupe und ein Lancia Stratos zu sehen. Die Lancia Stratos sind seltene, spektakuläre Autos, von denen insgesamt keine 500 Stück hergestellt wurden. Gezeigt wird auch ein 1:1-Modell des New Stratos – dieses Auto findet man zurzeit auf jedem zweiten Titelblatt der Automobilzeitschriften.


Bosch-Motorsport und Solitude Revival beim Automobilsommer 2011

Ein besonderer Leckerbissen in der Motosport-Halle 4 stellt die Sonderschau „Bosch-Motorsport“ mit vielen Fahrzeugen aus verschiedenen Rennepochen dar. Parallel zu 125 Jahre Automobil feiert die Robert Bosch GmbH ihr 125-jähriges Firmenjubiläum und gleichzeitig den 150. Geburtstag ihres Gründers Robert Bosch. In diesem spannenden Jubiläumsjahr präsentiert sich die 12. Bosch Boxberg Klassik (23. / 24. Juli) mit vielen Highlights für Teilnehmer und Zuschauer.

In Halle 4 wird der Rennsport im Fokus stehen, beispielsweise vertreten durch historische und aktuelle Fahrzeuge der Deutschen Tourenwagen Meisterschaft DTM. Dabei nimmt die Präsentation „Solitude Revival“ einen wichtigen Platz ein. Die Baden-Württemberger und ihre Gäste erwartet ein tolles Spektakel beim diesjährigen „Automobilsommer“. Die Veranstalter des Solitude Revivals, die Retropromotion GmbH und der RCC, erwecken vom 22. bis 24. Juli 2011 nach 46 Jahren Dornröschenschlaf nicht nur den legendären Solitude-Ring, sondern präsentieren im Jubiläumsjahr „125 Jahre Automobil“ auch mehr als 600 Fahrzeuge auf dem 12,7 km langen Rundkurs im Glemswald bei Stuttgart. Ein Festival über drei Tage ganz im Zeichen von Motoren und Karossen im Geburtsland des Automobils, und dies am historischen Ort des ersten Fahrzeugwettbewerbs in Baden-Württemberg überhaupt.


Raritäten mit Wankelmotor in Halle 5

Mehr als ein Hingucker wird die einmalige Zusammenstellung von seltenen Fahrzeugen mit einem Wankelmotor in Halle 5 sein. Unter dem Motto „Wankel – Mobilität mit Wankelmotoren“ zeigt die Privatsammlung Frey aus Augsburg mehrere ausgesuchte Fahrzeuge, Motorräder sowie Boote, die mit diesem Motor angetrieben wurden. Legendär ist zum Beispiel der Ro 80, der neben anderen Berühmtheiten wie dem NSU Spider auf der Messe ausgestellt wird.

Aber auch Seltenheiten und Exoten sind zu sehen, darunter etwa ein russisches Polizeifahrzeug der Marke Lada und eines von zwei Automobilen, die Mazda einst dem Konstrukteur Felix Wankel zum Geschenk machte – wenngleich dieser selbst gar keinen Führerschein besaß. Das Highlight ist sicher der Mazda-Bus Parkway von 1974, er stammt aus einer Kleinserie von 44 Stück. Es ist der einzige existierende Parkway, der noch den Original-Motor hat. Die Ausstellung soll jedoch kein ausschließlich nostalgischer Blick zurück sein. Es gilt zu zeigen, dass der Wankelmotor nichts fürs Museum ist. Aufgrund seines langen Brennraums eignet sich der Wankelmotor gut für den Wasserstoffantrieb. Experten sind davon überzeugt, dass dieser künftig eine große Rolle spielen wird.


„Youngtimer“ konzentriert in Messehalle 5 / Clubs in der „Länder-Halle“ 7

Ein unabdingbarer Bestandteil der Retro Classics widmet sich in Halle 5 dem Thema „Youngtimer“ - also Autos, die typenabhängig mindestens 20 bis 25 Jahre „auf den Felgen“ haben müssen. Mehr als die Hälfte der befragten Besucher im März 2010 waren speziell an diesem Segment interessiert. Für die Youngtimer wird wieder eine ganze Messehalle mit 10.000 Quadratmeter Fläche bereitgestellt, wobei neben den Marken Mercedes, Porsche und VW auch Modelle anderer Clubs einen zentralen Part einnehmen werden.

Hier starten auch die kurzen Ausfahrten für die Messebesucher, die sich noch keinen eigenen Old- oder Youngtimer leisten können. Zusätzlich kann man eine Runde in einem Neo-Klassiker drehen, vorgesehen sind ein Lotus Evora sowie hochwertige Luxus-Sportwagen aus italienischen Autoschmieden. Während in Halle 5 den „Youngtimern“ genügend Fläche bereitgestellt wird, sind in der Halle 7, der „Länderhalle“, europäische Marken-Clubs anzutreffen mit Kostbarkeiten u. a. aus Deutschland, Italien, Großbritannien und Frankreich.

  




Fahrzeugverkaufsbörse für Privatleute und Händler in Halle 6

Einen weiteren Besuchermagnet bietet die Halle 6, die zum dritten Mal als Fahrzeugverkaufsbörse an allen drei Messetagen für private Verkäufer und Händler bespielt wird: Rund 250 Fahrzeuge wechselten im vergangenen März den Besitzer. Hier wird sich ein schwungvoller Markt mit rund 400 Fahrzeugen entwickeln, die nicht jünger als Baujahr 1984 sein dürfen. In derselben Halle kommen die Freunde der Modellautos „Automania“ sowie Uhrenliebhaber auf ihre Kosten.


Omnibusse, Lastwagen und Traktoren in Halle 8

Das Messegelände bietet genügend Platz, um weitere Sonderthemen aufzunehmen. Dazu gehört zum vierten Mal eine Schau über historische Landmaschinen und Traktoren, die in der Halle 8 der Nutzfahrzeuge auf einer Fläche von rund 2500 Quadratmeter zu bestaunen sein wird. Dabei bereichert der Verein Bulldog- und Schlepperfreunde Württemberg e.V. die Szene der historischen Traktoren, Maschinen und Geräte aus der Landwirtschaft mit eindrucksvollen Sonderschauen. Das Thema in diesem Jahr ist die Mobilität in der Landwirtschaft. Diese Spezialhalle wird auf weiteren 7500 Quadratmeter mit einer Vielzahl von Omnibussen, Lastkraftwagen und Zugmaschinen sowie Feuerwehrfahrzeugen abgerundet.


Sonderschau mit Kaelble-Zugmaschinen / „Trust Your Truck“

Zudem wird die Nutzfahrzeug-Veteranen-Gemeinschaft (NVG, http://www.n-v-g.de/ ) mit ihren historischen Zugmaschinen und Kippern vertreten sein. Der Beitrag zum „Automobilsommer 2011“ bildet eine rund 900 Quadratmeter große Sonderschau mit legendären Fahrzeugen der Firma Kaelble. Das Unternehmen aus dem württembergischen Backnang war ein Baumaschinen-, Motoren- und Nutzfahrzeughersteller und durch seine Zugmaschinen für Straßenroller, Muldenkipper und Planierraupen bekannt. Unter dem Motto „Trust Your Truck“ wird Mercedes-Benz einen großen Auftritt im Bereich der Nutzfahrzeuge beisteuern.

Ein weiteres Schmankerl sind Mercedes-Feuerwehrfahrzeuge aus verschiedenen Epochen des 20. Jahrhunderts. Die Messehalle wird ergänzt mit klassischen Omnibussen, die Konrad Auwärter, Angehöriger der Neoplan-Dynastie, zusammengestellt hat. Er zeigt rund zwei Dutzend der mächtigen Zeitzeugen der Automobilbaugeschichte bereits zum zehnten Mal im Rahmen der Retro Classics. Mit dabei sind verschiedene Klassiker vom Typ Kässbohrer / Setra, Mercedes-Benz, Saurer, Steyr, Büssing und natürlich Neoplan.


Zubehör und internationaler Teilemarkt in Halle 9

In Halle 9 kommen Sammler, „Schrauber“ und Liebhaber von Freitag an auf ihre Kosten, die auf dem internationalen Teilemarkt Zubehör und Originalteile für ihre Oldtimer suchen. Mehrere hundert Händler werden sich unter dem Dach des Teilemarkts einfinden und werden ihre Kostbarkeiten an allen Messetagen anbieten. Gekaufte Kleinteile können während der Öffnungszeiten an der Garderobe zum Aufbewahren abgegeben werden.
 

Speedtreibhaus: Oldtimermuseum mit Catering und Café

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Renault, Peugeot, Simca, Abarth oder Stanguellini – das Oldtimermuseum in Eschenbach bietet Klassikern eine effektvolle Bühne. Europäische Fahrzeuge für Designliebhaber und Nostalgiker reihen sich hier auf 800 Quadratmetern aneinander und können in Ruhe bewundert werden.

Die Privatsammlung umfasst 50 Sport-, Touren-, Rallye- und Formelrennwagen, einige von ihnen wurden aufwendig restauriert und umgebaut. Im Café verweilt man noch ein bisschen bei Kaffee und Kuchen. Es finden zudem in regelmäßigen Abständen Veranstaltungen wie Public Viewing großer Rennsportevents statt. Außerdem können die Räumlichkeiten angemietet werden.

Vor allem für Gruppen können auch Speisen über ein Cateringunternehmen geliefert werden. Das Oldtimermuseum Speedtreibhaus ist freitags, samstags und feiertags von 14 Uhr bis 19 Uhr, sonntags von 11 Uhr bis 19 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet für Erwachsene 5 Euro, Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre 3 Euro, Führungen für bis zu zwölf Personen können gebucht werden zum Preis von 120 Euro.

Infomationen: Heinrich-Hertz-Platz 5, 92275 Eschenfelden, Tel. 09665 9140890, info@speedtreibhaus.de, www.speedtreibhaus.de


Weitere Museen für Oldtimer-Liebhaber

August Horch Museum in Zwickau

Im Zwickauer August Horch Museum, eines der jüngsten Einrichtungen unter den rund 200 deutschen Fahrzeugmuseen, wird auf 3.000 qm Fläche in gekonntem Spagat die Vor- und Nachkriegsentwicklung sächsischer Automobilindustrie präsentiert. Eine Besonderheit sind Standort und Gebäude: Dort, wo einst August Horch seine luxeriösen Automobile konstruierte und baute, findet heute die museale Inszenierung automobiler Geschichte in all ihren Facetten statt. In der Ausstellung können sich Besucher nun sowohl an Horch- als auch an Audi-Automobilen aus dem ersten Drittel des 20. Jahrhunderts delektieren. Das älteste Fahrzeug der Ausstellung ist ein grüner Horch 12/28 PS Phaeton aus dem Jahr 1911.


Beispiele der detailverliebten Inszenierungen: eine Tankstelle, an der eine Horch-375-Pullman-Limousine und ein Audi Typ SS „Zwickau“ halten, die Nachbildung eines Auto Union-Standes auf der Automobilausstellung der IAA 1936 oder eine Geschäftsstraße mit am Rand geparkten DKW-Automobilen sowohl der Vor- als auch der Nachkriegszeit, in dem an der Straße gelegenen Tante Emma Laden verführerischer Schoko- und Kaffeeduft in der Luft liegt..

In allen, teils überraschenden Szenarien fühlt man sich in die Zeit zurückversetzt und gewinnt ein Gefühl dafür, welch imposanten Eindruck beispielsweise das Horch Sportcabriolet 853, in unterschiedlichen Grüntönen, für den Metalleffekt mit Fischschuppen lackiert, auf den Messebesucher des Jahres 1936 gemacht haben muss.

Dass auch DKW- und Wanderer-Fahrzeuge Teil der Ausstellung sind, ist dadurch zu erklären, dass sich Audi, DKW, Horch und Wanderer, unter dem Druck wirtschaftlicher Schwierigkeiten, 1932 zur Auto Union zusammenschlossen.

Bis heute legendär sind die Motorsporterfolge bei den Grand Prix der Jahre 1934 bis 1939. Der für die dominierende Auto Union von Ferdinand Porsche konstruierte Auto Union Typ C ist dann auch, wenn auch als Nachbau, im Museum vertreten.

Nach dem zweiten Weltkrieg und der Demontagepolitik der Sowjetunion in der Ostzone überlebten beide Werke Horch und Audi als Reparaturbetriebe. Erstes neu produziertes Fahrzeug war der Lastwagen H3.

Später kam ein neuer motorisierter Begleiter: der Trabant. Hatte man früher Holzrahmen mit Blech beplankt, so wurde jetzt ein Blechrahmen mit Kunststoffteilen versehen. Es war der Beginn des Duroplast-Zeitalters in der DDR, das ebenfalls im Zwickauer Museum nostalgisch präsentiert wird.

Über 80 x Chrom, Lack und Leder, über 500 PS [Auto Union Rennwagen], über 100 Jahre Automobilbaugeschichte, über 10 Gefühlswelten, das sind die Superlative, mit denen das Zwickauer August Horch Museum punktet.

Viele Ideen, die hier ihren Anfang nahmen, prägten den gesamten Automobilbau Deutschlands. Pioniergeist und Erfindungsreichtum der über 100-jährigen Automobilbautradition kann man sehen, fühlen, hören und sogar riechen.

Optische Höhepunkte sind immer wieder herrliche detailgetreue Szenarien, die für ein verblüffendes Zeitkolorit sorgen. Selbstverständlich kann auch das originale Arbeitszimmer von Dr. August Horch sowie die Fabrikanten-Villa, die er in den 1920er Jahren bewohnte, betreten werden. Oder man nutzt die vielen interaktiven Möglichkeiten im Rundkino, im Pavillon, an den Bildschirmen.. Sogar Platz nehmen ist erlaubt: im Audi 225.

August Horch Museum Zwickau gGmbH, Audistraße 7, 08058 Zwickau, Telefon +49(0)0375 - 27173812, www.horch-museum.de


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Technik Museen Sinsheim und Speyer

Die Technik Museen Sinsheim und Speyer sind anders als die meisten Museen, denn hier ist Kinderlachen erwünscht. Das Auto & Technik Museum Sinsheim grüßt schon von weitem mit den beiden voll begehbaren Überschall-Jets Concorde und Tu-144, die auf riesigen Stahlstützen in Startposition auf dem Museumsdach aufgestellt sind.




 In den Museumshallen gibt es für jeden etwas zu entdecken: Oldtimer und Motorräder aller Epochen, riesige Dampfloks, Formel-1-Legenden, rassige Sportwagen, Motoren, Landmaschinen, Musikautomaten und vieles mehr.Ein Erlebnis ist ein Besuch im 2012 komplett neu gestalteten IMAX 3D Filmtheater. Dies beginnt mit der gigantischen Leinwand, die so hoch ist wie ein fünfstöckiges Haus, und endet bei der einzigartigen dreidimensionalen Projektortechnik, die mit den Händen greifbare „Filme zum Anfassen“ in den Kinosaal zaubert. Zum Saisonstart zeigt das IMAX 3D neben vielen anderen spannenden und unterhaltsamen Filmen für die ganze Familie die Warner-Brothers-Produktion „Zurück in die Wildnis 3D, “eine faszinierende und unterhaltsame Reise zu zwei Aufzuchtstationen, in denen elternlose Orang-Utans und Elefanten auf ein Leben in der Wildnis vorbereitet werden.

Im von Sinsheim nur 35 km entfernten Technik Museum Speyer können die Besucher ebenfalls einen tollen Tag erleben. Auf dem Freigelände kann man in einem originalen Jumbo Jet herum klettern, den Laderaum eines riesigen Transportflugzeugs besichtigen und sogar die Innenleben eines U-Boots und eines Seenotkreuzers inspizieren. In den Hallen erwarten die Besucher die größte Raumfahrtausstellung Europas mit einem russischen Space Shuttle, Lokomotiven, Oldtimer, Feuerwehrfahrzeuge, Motorräder und vieles mehr. Und dann gibt es auch noch das „Museum Wilhelmsbau“ mit automatischen Musikinstrumenten, historischen Moden und dem „Lindenstraße Zimmer“ mit Ausstellungsstücken rund um die beliebte Fernsehserie.



Im IMAX DOME Filmtheater im Museum Speyer wird der Film nicht auf eine flache Leinwand, sondern auf eine gigantische Kuppel projiziert, die größer ist als ein Bauplatz. Neu im Programm ist ab Ende April der Streifen „RESCUE - Katstrophenretter im Einsatz“, ein Film über Menschen, deren Aufgabe es ist, Leben zu retten.


Italienisches Flair und Vorfreude auf den nächsten Wochenendausflug zum Baggersee verbreitet die Sonderausstellung „66 Jahre Vespa - Der Kultroller“ im Auto & Technik Museum in Sinsheim. Über 40 Motorroller aus der langen Geschichte der italienischen Kultmarke gibt es hier zu bewundern.

Ebenfalls sehenswert ist die Sonderausstellung „Wilhelm Herz - Der Weltrekordmann“ in der Raumfahrthalle des Technik Museum Speyer, die an den deutschen Renn- und Rekordfahrer Wilhelm Herz erinnert. Im Verlauf seines einzigartigen Rennfahrerlebens hat Wilhelm Herz 90 Weltrekorde auf zwei und vier Rädern aufgestellt und weitgehend unverletzt überlebt.

Beide Museen sind mit dem PKW oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht zu erreichen. Besonders günstig wird der Museumsbesuch durch die Platinkarte, mit der man beide Museen inklusive der beiden IMAX-Filmtheater besuchen kann. Die Platinkarte sowie zahlreiche weitere Pauschalangebote für Einzelreisende und Gruppen, auch mit Übernachtung direkt bei den Museen, gibt es im Online-Shop www.technik-museum.de/shop

Die Museen in Sinsheim und Speyer sind 365 Tage im Jahr von 9 bis 18 Uhr geöffnet (an Samstagen, Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen von 9 bis 19 Uhr, am 24. und 31. Dezember jeweils verkürzte Öffnungszeiten).

Infos: www.technik-museum.de

Saalbach Classic - 17. - 20.08.16

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Oldtimer und die legendären Straßen der Alpen: Der Großglockner bleibt anspruchsvoller Höhepunkt der 4. Ausgabe der Saalbach-Classic vom 17.-20. August 2016. Neben Glockner und dem wildromantischen Thomatal wartet am Samstag eine völlig neue, attraktive Variante der Salzburg/Bayern-Runde über Maria Alm, Golling, Hellbrunn, das Rossfeld und Berchtesgaden.

Das Interesse auch seitens der vielen Wintergäste in Saalbach-Hinterglemm ist groß. Bisher sind Nennungen aus Deutschland, Italien, der Schweiz und Österreich eingelangt. Die Saalbach-Classic hat sich damit nach drei Ausgaben als sehr internationaler Event etabliert.

Röhrl als Gastgeber und sein Team beweisen, daß Autofahren im Paradies der Alpen und kulinarische Genüsse auf hohem Niveau eine perfekte Mischung ergeben. 660 entspannte Rallye-km an drei Tagen, mehr als 30 Sonderprüfungen, dazu gute Steaks und feiner Wein – es gab im Vorjahr Lob und Applaus.

Teilnehmer aus ganz Europa werden erwartet - automobile Raritäten von Bentley, Bugatti, Cisitalia, Riley, Invicta, Alvis, MG Mille Miglia, Fiat, Veritas RS, Lancia Lambda, Ferrari, Porsche, Jaguar und mehr werden im August 2016 über die Startrampe in Saalbach rollen. Das Starterfeld wird in einem Auswahlverfahren ermittelt. Eine Startgarantie gibt es nur für Vorkriegsfahrzeuge.

www.saalbach-classic.at





Rückblick 2016

Die 3. Ausgabe der Saalbach-Classic fand von 19. bis 23. August 2015 mit Saalbach-Hinterglemm als Start- und Zielort statt. An den drei Tagen standen mehr als 630 km auf dem Programm. Gestartet wurde in der sportlich herausfordernden "Sport Trophy" oder in der genussvollen "Weekend Trophy". Erlesene Weine, hervorragende Kulinarik und viele Benzingespräche rundeten das Classic-Wochenende ab.

Der ehemalige österreichische Justizminister Dieter Böhmdorfer und sein Sohn Florian waren wie 2014 Gesamtsieger der 3. Saalbach-Classic. Sie gewannen mit ihrem Jaguar Mk II, Baujahr 1962, mit einem Vorsprung von nur 1,17 sec. vor Rainer Simak / Yvonne Popper (A) auf Alfa Romeo Giulia Sprint GT 1965 und 3,31 sec. vor Peter Maierhofer / Michaela Rammel (A) auf Austin Healey 3000 Mk III 1967.

Bild oben : Siegerauto 2015:  Jaguar Mk II 1962; Bildunten: Siegerehrung W. Röhrl, D. & F. Böhmdorfer, Alexander Seidl (Zenith Österreich)


Strahlender Sonnenschein am Samstag nach Wolken, Nebel und Regenschauern bei der Königsetappe über den Großglockner am Freitag hat den knapp 80 Teams aus 6 Nationen alles abverlangt. Die Entscheidung war daher extrem spannend. Noch vor den letzten Sonderprüfungen haben nicht weniger als 8 Teams um die Podestplätze gekämpft.

Rallye-Ehrenpräsident Walter Röhrl gratulierte den Siegerteams auf der Zielrampe und war mit der 3. Saalbach-Classic sehr zufrieden: "Die Resonanz war großartig. Dazu kam das Traumwetter am Samstag bei der Finalrunde durch den Chiemgau und den Pinzgau. Die Streckenführung, das kulinarische Programm und die Benzingespräche haben unseren internationalen Gästen, viele davon erstmals in Saalbach am Start, ausgezeichnet gefallen".

Erstmals zur Saalbach-Classic kamen der zweifache Mille Miglia-Sieger Giordano Mozzi aus Mantua. Der Italiener gewann 2011 und 2014 die Tausend Meilen von Brescia nach Rom und retour und gilt in Italiens Classic-Szene als einer der Profiliertesten. Giordano Mozzi und Stefania Biacca starteten mit einem wunderschönen Triumph TR 2 aus 1955.


Die Begeisterung für Oldtimer hatte auch Ski-Olympiasiegerin und Weltmeisterin Annemarie Moser-Pröll entdeckt, die einen Porsche 356 Roadster 1958 von Porsche Austria fahren durfte und voll des Lobes war: „Ich habe mich sehr gefreut, erneut in Saalbach an den Start gehen zu dürfen. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Herzlichen Dank an Walter Röhrl und das Haus Porsche“.

Bugatti, Bentley, Lagonda, Alfa Romeo, Mercedes, BMW, Invicta, Riley, aber auch Porsche, Ferrari, Jaguar, Veritas, Austin Healey, Fiat, Maserati – der spezielle Klang historischer Auspuffanlagen und der Duft ihrer Vergaser bringt Sie zurück in eine Zeit, als das Autofahren noch unvergleichliches Abenteuer war.

3 Tage, 650km, 33 Sonderprüfungen, rund 80 Teilnehmer aus 6 Nationen, 28 verschiedene Automarken, Autos von 1927 bis 1972: Qualität und Gastfreundschaft stand an ersten Stelle bei der Saalbach-Classic mit sportlichen Herausforderungen auf meist wenig befahrenen Straßen in grandioser Kulisse.

Automobil-Kenner sprechen ehrfürchtig von einer Kultmarke. Vor fast 120 Jahren gegründet, entwickelte Austro Daimler die damals elegantesten und besten Fahrzeuge der Welt. Sogar seine Kaiserliche Hoheit, Erzherzog Franz Ferdinand, unterstützte wohlwollendst das Projekt Austro Daimler. Ein gewisser Ferdinand Porsche war jahrelang entscheidend am Aufstieg der Firma beteiligt. Der Austro Daimler ADR 100 Sports Roadster von 1929 trägt die Startnummer 3 und ist eines der hochkarätigsten Autos im Feld der Saalbach-Classic 2015.

Eine der interesssantesten Nennungen zur Saalbach-Classic war zugleich das älteste Auto. Ein Lancia Lambda, Baujahr 1927 mit Mille Miglia-Vergangenheit. Damals war der Lancia topmodern mit selbsttragender Karosserie und Einzelrad-Aufhängung samt hydraulischen Stoßdämpfern.

Ein sehr originaler, legendärer Porsche 911 RS 2.7 stand mit Nummer 81 am Start der Saalbach-Classic 2015. Für Aficionados ein echter Leckerbissen, der Super-Sportwagen aus 1972 leistet 210 PS – RS 2.7 ist Kult - und dieser Porsche ist „Röhrl-getestet“...

Legendäre Langstrecken-Rennen waren neben der Formel 1 fester Bestandteil des Motorsports in den 60er-Jahren. Der Original-Siegerwagen der 1000km von Paris-Monthléry, der Ferrari 250 GT SWB startete mit Startnummer 34 in die Saalbach-Classic. Lucien Bianchi/Olivier Gendebien aus Belgien haben damals mit diesem Auto einen großartigen Sieg für Maranello eingefahren.



Die Dreitausender der Glockner-Gruppe, dazu der Nationalpark Hohe Tauern, der Hochkönig, das Skiparadies Saalbach-Hinterglemm im Hochsommer – Oldtimer-Fahren kann kaum schöner sein. Gastgeber war wieder Walter Röhrl, dessen sportlicher Lebenslauf mit dem gepflegten, lauten Gaspedal verknüpft ist.

Nach dem Prolog am Donnerstag und dem Begrüßungsabend auf der Wallegg-Alm standen mit der Glockner-Runde (360km) und der Bayern-Runde (250km) zwei Tage voll Adrenalin und sportlicher Herausforderung auf dem Programm.


Impressionen von 2015




Die Strecke wurde für 2015 nur weiter optimiert. Nach der Überquerung des Großglockners am Freitag führte die Route von Heiligenblut über Oberdrauburg und das Drautal weiter nach Norden und zweigte vor dem Katschberg rechts ab. Zum Mittagessen gab es spektakuläres Alm-Panorama hoch über Innerkrems. Richtung Bundschuh und durch das wildromantische Thomatal führte die Saalbach-Classic nach Obertauern, Wagrain, Lend und Dienten.

Am Samstag fuhren die Oldtimer Richtung Bayern nach Bad Reichenhall mit der Gelegenheit beim ÖAMTC am Brandlhof zu populären und spektakulären Drift-Prüfungen, wer das wollte. Rund 30 Sonderprüfungen warteten auf die geschärften Stoppuhren der Co-Piloten, für Vorkriegsfahrzeuge gab es wieder eine Startgarantie.


Freitag, 21.08.2015: „Glockner-Runde“, 350 km

Saalbach - Fusch/Glockner - Heiligenblut - Oberdrauburg - Gmünd/K. - Innerkrems - Thomatal - Obertauern - Wagrain – St. Johann im Pongau – Schwarzach - Maria Alm – Maishofen - Saalbach




Samstag, 22.08.2015: „Bayern-Runde“, 250 km


Saalbach - Fieberbrunn - Waidring - Kössen - Unterwössen - Reit/Winkl - Schneizlreuth - Berchtesgadener Land - Lofer - Brandlhof ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum - Saalbach


Die Schweizer Traditionsmarke Zenith ging mit ihrem exklusiven Partner, dem Salzburger Juwelier Koppenwallner, an den Start. Zenith sponserte dem Gewinner der Classic-Rallye die limitierte hochwertige Siegeruhr Saalbach-Classic 2015, aus der Captain-Kollektion. Diese Uhr wurde eigens angefertigt und besticht durch das klassische und traditionelle Design.



Am Zifferblatt dieser klassischen Zenith Uhr wurde speziell für dieses Modell das Logo der Saalbach Classic aufgebracht. Technische Features: Gehäuse in Edelstahl, Gehäusedurchmesser: 40mm, wasserdicht bis 50m, Gangreserve: mind. 50 Stunden, rauchfarbenes Zifferblatt mit integriertem Saalbach Classic Logo, Datum auf 6 Uhr, braunes Alligator Lederarmband. Preis 5.200 Euro

Die limitierte Sonderedition ist auch exklusiv bei Juwelier Koppenwallner  in Salzburg erhältlich, Vorbestellungen unter www.koppenwallner.com

Weitere Info auf www.saalbach-classic.at


Video Saalbach - Classic



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Das war die 2. Saalbach Classic 2014

Walter Röhrl, der Rallye-Ehrenpräsident durfte bei der Saalbach-Classic 2014 als Porsche-Teamkollegin Ski-Olympiasiegerin Annemarie Moser-Pröll willkommen heißen. Die Ski-Sportlerin des Jahrhunderts pilotierte einen Porsche 356 A Speedster von 1958.



Motorsport-Legende Dieter Quester kam mit seinem wunderbaren BMW 328, Monaco-erprobt und in bestem Zustand. Die Kultmarke Bentley steht im Mittelpunkt jeder Oldtimer-Rallye. Legendär seit den fünf Le Mans-Siegen in den 20er Jahren, bildet Bentley so etwas wie den Kern der Oldtimer-Gemeinde. Britische Heritage, Tradition und Racing sind die Ingredienzien weltweiter Bewunderung. Vier Bentley kamen nach Saalbach, der älteste stammte aus 1929.

Eine der interesssantesten Nennungen zur Saalbach-Classic war zugleich das älteste Auto. Ein Lancia Lambda, Baujahr 1927 mit Mille Miglia-Vergangenheit. Damals war der Lancia topmodern mit selbsttragender Karosserie und Einzelrad-Aufhängung samt hydraulischen Stoßdämpfern.

Rallye-Weltmeister Walter Röhrl als Ehrenpräsident der Classic fuhr im Vorausauto mit Nummer 01 vor dem Feld der mehr als 80 Teilnehmer. Der Einsatz-Wagen für Röhrl kam aus dem Porsche-Werksmuseum in Stuttgart. Ein legendärer Porsche 911 RS 2.7. Für Kenner war das ein echter Leckerbissen, da der Super-Sportwagen aus 1972 210 PS leistet.

Für jene Oldtimerfreunde, die das gemütlich Reisen bevorzugten, gab es bei der Saalbach Classic die Weekend-Trophy. Gefahren wurde nach Roadbook, mit wenigen Sonderprüfungen. Landschaft und Sehenswürdigkeiten zu geniessen stanf im Vordergrund. 15 Teams waren in der Weekend-Trophy am Start. Das älteste Fahrzeug kam aus den Niederlanden, der Alvis Speed 25 Special aus 1937 hat in seinen 80 Jahren schon viel erlebt, unter anderem die Straßen des Hohen Atlas in Marokko!

Mehr als 80 Teams aus 8 Nationen auf 24 verschiedenen Automarken starteten bei der Saalbach Classic 2014. Neben dem ältesten Fahrzeug, dem Lancia Lambda 1927, kamen Raritäten von Alfa Romeo, Alvis, Austin Healey, Bentley, BMW, Bugatti, Chevrolet, Ferrari, Fiat, Invicta, Jaguar, Lagonda, Maserati, Mercedes, MG, Porsche, Rally, Renault-Alpine, Rolls Royce, Rover, Triumph, Veritas und Volvo zur Saalbach-Classic 2014.

Die Saalbach Classic ist eine Oldtimer-Rallye auf der Basis von Gleichmäßigkeit/Regularity und fand zum zweiten Mal statt. Teams aus Deutschland, der Schweiz, Italien, Großbritannien, den USA, den Niederlanden, Schweden und Österreich nahmen an den drei Rallye-Tagen die rund 650km lange Strecke in Angriff. 28 Sonderprüfungen (Schnitt- und Timing-Prüfungen) waren auf die Hundertstel Sekunde genau zu absolvieren.

Die Saalbach-Classic 2014 startete am Donnerstag, 21. August um 17 Uhr mit dem Prolog, am Freitag, 22. August, folgte die 350km lange Glockner-Runde, der Zieleinlauf nach der 220km Bayern-Runde war am Samstag, 23. August um 15.30 Uhr im Zentrum von Saalbach.

Bosch Boxberg Klassik - 24. - 26.06.16

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Die Oldtimer-Rallye Bosch Boxberg Klassik startet am 24. Juni 2016 bereits zum 17. Mal. Auch dieses Jahr gilt es für die Teilnehmer, reizvolle Landschaften und Strecken zu erkunden und dabei zahlreiche Wertungsprüfungen zu absolvieren.

Zum zweitägigen Etappenlauf startet das bunte Starterfeld aus 150 Young- und Oldtimern aus den vergangenen 90 Jahren am ersten Tag erneut in der Motorworld Böblingen. Über malerische Strecken und Orte erreichen die Teilnehmer das Tagesziel Abstatt.

Am Sonntag starten sie von dort aus zur zweiten Etappe der Rallye, die traditionell auf der Bosch-Teststrecke in Boxberg endet und ihren krönenden Abschluss bei der Fahrt in der berühmten Steilkurve findet.

Auch entlang der Strecke und am 26. Juni im Prüfzentrum Boxberg erwarten Zuschauer und Teilnehmer wieder viele Attraktionen rund um das Thema Oldtimer.

Die Bosch Boxberg Klassik wird von Bosch Automotive Tradition gemeinsam mit der Freizeitgruppe Bosch Oldtimer Schrauber ausgerichtet und fotografisch unterstützt von der Bosch Fotogruppe.

Das Nenngeld beträgt 390 Euro. Weitere Informationen stehen im Internet unter www.bosch-boxberg-klassik.de bereit. Letzter Anmeldetermin ist der 01. Mai 2016.


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 Rückblick 2015




Glitzernde Karossen, brummende Motoren, faszinierende Technik: Bei der 16. Bosch Boxberg Klassik waren am letzten Juniwochenende 125 Fahrzeuge aus den vergangenen 90 Jahren am Start. Das Treffen begann am 26. Juni mit der Fahrzeugabnahme bei der Motorworld in Böblingen. Tags darauf machte sich das erste Auto auf die Fahrt in Richtung Abstatt auf. Am Sonntag starteten von dort aus die Young- und Oldtimer zur zweiten Etappe der Rallye, die dann auf der Bosch-Teststrecke in Boxberg endet.

An der Bosch Boxberg Klassik nahmen diesmal Fahrzeuge aus den Baujahren 1928 bis 1985 teil. Zu den besonderen Schmuckstücken gehörte sicher ein seltener Porsche 550 Spyder Rennwagen aus dem Jahr 1955. Mit dabei auch ein Lotus Esprit, bekannt aus dem James-Bond-Film „Der Spion, der mich liebte“. Aus dem Jahr 1971 stammte hingegen ein Volvo P 1800, eines der ersten Fahrzeuge, das mit einer Bosch-D-Jetronic ausgestattet war. Die Oldtimerfreunde scharten sich auch um den Maserati Merak von 1978. Es handelt sich hier um die seltene SS-Version dieses außergewöhnlichen Sportwagens.

Für Volkswagen Classic war am Start das Duo Christian Kopp und Torsten Schepukat im Volkswagen Golf I GTI von 1978. Die 16. Ausgabe der Bosch Boxberg Klassik erstreckte sich im Gegensatz zum vergangenen Jahr nun wieder über zwei Tage. Ihren Ursprung hat die Veranstaltung im Jahr 2000. Oldtimer-Enthusiasten der Firma Bosch hatten die ursprünglich firmeninterne Rallye damals als eintägiges Event rund um das Testzentrum Boxberg organisiert.

www.bosch-boxberg-klassik.de

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In diesem Jahr feiert Bosch Automotive Tradition zehnjähriges Bestehen. Die Klassik-Sparte des Geschäftsbereichs Automotive Aftermarket mit Sitz in Karlsruhe bietet Oldtimerfreunden eine Palette von inzwischen mehr als 60 000 verschiedenen Produkten. „Ganz im Sinne von Unternehmensgründer Robert Bosch nehmen wir unsere historische Verantwortung ernst und setzen alles daran, um Oldtimerbesitzer bei der Instandhaltung ihres Lieblings zu unterstützen“, erklärt Fritz Cirener, Leiter von Automotive Tradition. Die Klassik-Sparte hilft bei der Beschaffung von Bosch-Ersatzteilen und koordiniert auch die Nachfertigung vieler Teile.

Zu Bosch Automotive Tradition gehört auch die Redaktion des Kraftfahrtechnischen Taschenbuchs, das inzwischen in der 28. Auflage auf dem Markt ist. Es wird von Studenten in Ingenieursstudiengängen ebenso zu Rate gezogen wie von Forschern und Entwicklern in der Automobilindustrie. Auch Kraftfahrzeug-Techniker auf dem Weg zur Meisterprüfung oder Sachverständige vertrauen auf die fundierten und umfangreichen Kenntnisse aus dem Klassiker. Die erste Auflage wurde noch unter Unternehmensgründer Robert Bosch zusammengestellt und im Jahr 1932 veröffentlicht.

Auf mittlerweile 1.544 Seiten wird in zahlreichen Fachartikeln die Funktionsweise aller relevanten Fahrzeugkomponenten detailreich erklärt – vom Verbrennungsmotor bis hin zu modernen Fahrerassistenzsystemen. An der aktuellen Edition haben rund 200 Fachautoren mitgewirkt. Die Urheber der Artikel bilden dabei die ganze Bandbreite der automobilen Themen ab – von Entwicklern bei Bosch über Ingenieure aus der Automobilindustrie bis hin zu Mitarbeitern an Universitäten und Hochschulen.
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